Smart Home leicht gemacht: Wibutler vereinfacht die Installation

18.06.2025

Smart Home ohne Aufwand? Der neue Service von Wibutler spart Fachbetrieben Zeit und Nerven – dank vorkonfigurierter Systeme und minimalem Aufwand auf der Baustelle.

Smart-Home-Studie: Wachstumsschub durch KI — © Kitreel - stock.adobe.com

Smarte Gebäudetechnik soll eigentlich den Alltag erleichtern – in der Praxis ist sie für Fachbetriebe aber oft komplex und zeitaufwendig. Wibutler hat dafür jetzt eine Lösung: Der neue Vorkonfigurations-Service soll wertvolle Zeit auf der Baustelle sparen und macht Smarthome-Projekte für deutlich mehr Betriebe zugänglich.

Die sonst komplexe und zeitaufwendige Konfiguration energieeffizienter Smarthome-Systeme entfällt nahezu vollständig. Elektro- und SHK-Fachbetriebe können damit moderne, intelligente Gebäudetechnik anbieten – ohne tiefes Einarbeiten in Systemarchitekturen oder aufwendige Programmierarbeiten auf der Baustelle.

Vollständige Konfiguration von wibutler

Die Nutzung des Vorkonfigurations-Services ist laut wibutler denkbar einfach: Fachbetriebe bestellen die benötigten Geräte projektbezogen im wibutler-Shop und wählen dabei die Variante „vorkonfiguriert“. Anschließend übermitteln sie projektspezifische Informationen – etwa zum Gebäudeaufbau – über ein Online-Formular.

Auf dieser Grundlage übernimmt der Hersteller die vollständige Konfiguration. Dazu zählen die Erstinbetriebnahme des wibutler pro Gateways, das Anlernen aller bestellten Geräte sowie deren logische Zuordnung im digitalen Gebäude. Ergänzend ein Backup erstellt und eine umfassende Projektdokumentation vorbereitet.

Mehrwert für das Handwerk

Die Vorkonfiguration reduziere die Smarthome-Installation auf ein Minimum, spare Zeit auf der Baustelle und erleichtere die Übergabe an die Kundinnen und Kunden, heißt es vonseiten des Herstellers. Fachbetriebe müssen sich demnach nicht mehr mit der Inbetriebnahme oder digitalen Vernetzung der Geräte auseinandersetzen, sondern können sich ganz auf ihre gewerkspezifischen Aufgaben konzentrieren.

So lassen sich auch herstellerübergreifende Projekte professionell umsetzen – es reicht, die Komponenten fachgerecht zu verkabeln. Die gesamte Konfiguration ist bereits erledigt. Intelligente Gebäudetechnik wird damit für deutlich mehr Betriebe zugänglich.

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