Mobile Powerstations im Test: Stromversorgung ohne Netzanschluss
Mobile Powerstations sind tragbare Energiespeicher, die unabhängig vom Stromnetz elektrische Energie bereitstellen können. Sie funktionieren im Grunde wie tragbare Steckdosen und bieten vielfältige Anschlussmöglichkeiten – von USB-Ports für Smartphones und Laptops bis hin zu 230-Volt-Steckdosen für größere Haushaltsgeräte. Damit eignen sie sich sowohl für den alltäglichen Einsatz im Garten oder beim Camping als auch für Notfälle wie Stromausfälle.
Einsatzbereiche: Strom dort, wo er gebraucht wird
Powerstations arbeiten emissionsfrei und teilweise auch relativ leise – ein großer Vorteil insbesondere bei Outdoor-Aktivitäten oder in ruhigen Wohngegenden. Interessante Einsatzbereiche sind vor allem:
- Notstromversorgung bei Stromausfall: Im Fall eines Blackouts sind mobile Powerstations ein zuverlässiger Partner: Kühlschrank, Fernseher, Laptop, Router oder Lichtquellen lassen sich weiterhin betreiben. Abhängig von Kapazität und Ausstattung können sie sogar energieintensivere Geräte wie eine Kühltruhe oder einen Fön mit Strom versorgen.
- Outdoor-Nutzung und Camping: Für Reisen mit dem Wohnmobil, beim Zelten oder für Aktivitäten im Garten ohne festen Stromanschluss bieten Powerstations maximale Flexibilität. Sie ermöglichen den Betrieb von elektrischen Werkzeugen wie Heckenscheren oder Rasenmähern und die Ladung mobiler Endgeräte.
- Unterwegs mobil Arbeiten: Auch für das mobile Arbeiten unterwegs, auch auf der Baustelle, eignen sich moderne Powerstations hervorragend. Durch ihre Vielseitigkeit können sie als Energiequelle für Laptop, WLAN-Router und Beleuchtung genutzt werden.