Alle Artikel zu COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2)

Handwerksarbeiten sind auch in Corona-Zeiten machbar, sogar in Haushalten, die unter Quarantäne stehen. Wie das geht und wie Sie Kunden die Angst vor Ansteckung nehmen.

Die derzeitigen Maßnahmen rund um das Coronavirus haben zum Teil drastische Auswirkungen auf die Arbeit oder den Job - auch für Auszubildende. Wir geben Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Um die geleistete Arbeit während der Corona-Pandemie anzuerkennen, sind Beihilfen und Unterstützungen ab sofort steuerfrei. Es gelten allerdings bestimmte Bedingungen.

Arbeiten in Coronavirus-Zeiten heißt Arbeiten im Ausnahmezustand. Die Standards für Arbeits- und Gesundheitsschutz-Maßnahmen des BMAS sollen für Sicherheit sorgen.

Die Bundesregierung und die Länder haben milliardenschwere Hilfspakete für Soloselbständige und Unternehmen auf den Weg gebracht. Doch was, wenn Sie als Handwerker gar keinen Anspruch darauf haben, es aber trotzdem klemmt? Mit unseren Tipps bleiben Sie auch in der Krise flüssig.

Wird Insolvenz angemeldet, ergeben sich für Arbeitnehmer viele Fragen: Wie bekomme ich Insolvenzausfallgeld? Was wird aus dem Urlaub und den Überstunden? Wir haben die Antworten.

Die Bauwirtschaft unternimmt derzeit alles, um den geplanten Betrieb der Baustellen weiterzuführen. Damit die Unternehmen dabei nicht in existenzielle Gefahr geraten, fordert der ZDB, das Coronavirus als höhere Gewalt einzustufen.

Gilt das Coronavirus als höhere Gewalt? Das sollten Unternehmer wissen, um sich vor Regressansprüchen und Lieferausfällen zu schützen.

Was müssen Handwerker bei VOB-Aufträgen beachten, wenn  eine Baustelle in einem Risikobereich liegt? Wann eine Behinderungsanzeige angemessen ist und was man dabei beachten muss.

Kann Homeoffice erzwungen werden? Gibt es eine Pflicht, Handwerker trotz Infektionsgefahr einzulassen? Wie steht es mit Räumungsfristen? So urteilten die Gerichte.

Temporäre Absenkung der Mehrwertsteuer, Senkung der EEG-Umlage, keine Prämien für Verbrenner und 300 Euro Kinderzuschuss haben schnell die Runde gemacht... Doch es gibt 57 Eckpunkte. Eine Auswahl und Bewertung aus Sicht der TGA/SHK-Branche:

Kontaktverbot und Ansteckungsgefahr - viele Endkunden sind verunsichert und lassen Handwerker derzeit nicht ins Haus. Doch wie sieht es aus, wenn die Maßnahmen der Regierung gelockert werden?

Die vierte ZDH-Sonderumfrage zu den Auswirkungen von Corona zeigt: Mehr als ein Drittel der Betriebe hat Liquiditätszuschüsse beantragt. Aber wie sieht es mit der Bewilligungsquote aus?

Immer mehr Auftraggeber halten Neuaufträge zurück. Es droht eine Verschleppung der Coronavirus-Krise weit in das kommende Jahr hinein.

Eine Umfrage unter den Mitgliedern des Branchennetzwerks DEN zeigt: Die Pandemie hinterlässt Spuren, gefährdet aber nur wenige Büros.

Die Umsatzaussichten der Hersteller von Bau- und Installationsmaterial haben sich in kurzer Zeit radikal verschlechtert. Das zeigt eine aktuelle Studie.

In der Krise öffnen die Deutschen deutlich häufiger den Wasserhahn. Und am meisten verbraucht wird nun zu einer anderen Zeit als vor Corona.

Der DVQST beschreibt, wie man Krankheitsrisiken aus der Trinkwasser-Installation vermeidet, die nun im Zuge der Lockerungen der Corona-Maßnahmen drohen.

Steht ein Gebäude leer, z. B. wegen einer Betriebsstillegung oder Corona-bedingter Quarantäne, ist die Trinkwasserqualität in Gefahr. BTGA, Figawa und ZVSHK sagen, was hier zu tun ist.

Wasser gilt nach wie vor als Lebensgrundlage. Vor allem in Zeiten von Corona hat es eine immense Bedeutung für die Hygiene. Die tägliche Verbrauchsmenge pro Kopf und Tag überrascht dennoch.

Da Schulen, Kitas und andere öffentliche Gebäude stillgelegt werden, ist der bestimmungsgemäße Betrieb der Trinkwasser-Installationen dort nicht mehr gegeben. Was nun zu tun ist.

Die Gas- und Wasserversorgung ist Teil der kritischen Infrastruktur. Der DVGW erklärt, was nun wichtig ist, um sie auch weiterhin sicherzustellen. Eine Übertragung des Coronavirus über das Trinkwasser schließt das UBA derzeit aus.

Wichtige Branchenmessen wie die Fensterbau Frontale, die SHK Essen oder die Light + Building wurden verschoben. Aber die haustec.de-Online-Messe findet statt! Aussteller können hier kostenlos ihre Produkte präsentieren. 

Die Messe zu Kälte-, Klima-, Lüftungs- und Wärmepumpentechnik kann Corona-bedingt nicht wie geplant stattfinden. Ganz muss auf den Austausch deshalb aber nicht verzichtet werden.

Aufgrund der verstärkten Verbreitung des Coronavirus in Europa hat sich die Messe Frankfurt für die Verschiebung der Light + Building in den Herbst 2020 entschieden. 

Wegen der fortschreitenden Ausbreitung des Coronavirus entschied die Messegesellschaft, die MCE Mostra Convegno Expocomfort und BIE Biomass Innovation Expo in den September zu verlegen.

Auch die diesjährige SHK Essen und die Fensterbau Frontale werden wegen des Coronavirus an einem späteren Zeitpunkt stattfinden als geplant. Ebenso wird für die Energy Storage Europe derzeit nach einem Ersatztermin gesucht.

Wegen des Coronavirus wurde die diesjährige Light+Building auf den Herbst 2020 verschoben. Nun steht der neue Termin fest.

Die IFH/Intherm wird aufgrund der nicht vorhersehbaren Entwicklung der Corona-Pandemie für 2020 abgesagt. Die Verantwortlichen sehen damit von der ursprünglich angedachten Verschiebung ab.

Viele Arbeitnehmer klagen über unregelmäßige Arbeitszeiten und zu wenig Möglichkeiten für Pausen. Eine andere Besonderheit im Homeoffice dürfte hingegen Arbeitgeber freuen.

Viele Arbeitnehmer können sich die Arbeit von zu Hause aus auch nach der Corona-Krise vorstellen. Eine stattliche Anzahl will überhaupt nicht zurück.

Die Möglichkeit, sich ohne Arztbesuch krankschreiben zu lassen, gibt es seit 1. Juni nicht mehr. Eine Umfrage zeigt jedoch: Die große Mehrheit will eine Fortsetzung und noch mehr digitale Möglichkeiten.

Der Staat unterstützt während der Coronakrise mit Kurzarbeitergeld. Dessen Höhe wurde nun nach oben angepasst. Wer wie viel bekommt und was Sie sonst noch wissen müssen.

Viele Menschen arbeiten aufgrund des Coronavirus derzeit im Homeoffice und verbrauchen dort jede Menge Strom für die benötigten Geräte. Mit diesen Tipps kann Energie und Geld gespart werden.

Wegen der Coronakrise können KMU und Handwerksbetriebe ab sofort finanzielle Unterstützung erhalten, wenn sie kurzfristig Homeoffice-Arbeitsplätze schaffen.