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So gelingt die Badgestaltung mit frei stehenden Sanitärwänden

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Ein zentraler Problemlöser beim Bau von Bädern und insbesondere bei der Sanierung ist die Vorwandinstallation. Ein Rohr- und Befestigungssystem, das später mit Gipskartonplatten beplankt wird, erspart das Aufstemmen der Wände und ermöglicht gestalterische Freiräume, die mit wenig Aufwand umgesetzt werden können.

Zudem eröffnet die Vorwandtechnik die Möglichkeit der Vorfertigung in der Werkstatt (Bild 1) oder bei größeren Auflagen auch industriell. Vorgefertigte Installationswände sorgen für Entlastung, denn sie standardisieren den Bauablauf, reduzieren Kosten, optimieren den Zeitplan und kombinieren bewährte Montagetechniken mit neuer Technik.

Raumstrukturierung durch eingezogene Wände

Vorwandsysteme eignen sich nicht nur für die rationelle Montage von Sanitärprodukten entlang der Wände, mit ihnen lassen sich auch Zwischenwände zur Gestaltung und Strukturierung des Bades in unterschiedliche Bereiche erstellen (Bild 2). In Badezimmern, die nicht räumlich vom WC getrennt sind, kann dieses mit einer Zwischenwand optisch abgetrennt werden, sodass ein Sichtschutz entsteht (Bild 3). Entsprechend ist das auch beim Duschbereich möglich. Zweckmäßig können auch Zwischenwände mit T- oder L-förmigem Grundriss sein, auf deren Vorderseite der Waschtisch und dahinter die Dusche oder das WC installiert ist (Bild 4). Alle Versorgungsleitungen sind hier an einer Stelle konzentriert und der Installationsaufwand ist verhältnismäßig gering.

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