Direkt zum Inhalt
Anzeige
Anzeige
Anzeige
haustec.de
Das Fachportal für die Gebäudetechnik
Ad placeholder
Anzeige
haustec.de
Das Fachportal für die Gebäudetechnik
Ad placeholder
Print this page

DehoustConnect: Hygienespülungen gegen Stagnation

Die Sicherheitstrennstationen Connect wurden originär für die normgerechte Absicherung von Entnahmestellen mit größeren Volumina entwickelt. Durch den freien Auslauf (DIN EN 1717: Typ AB) schützen die Trennstationen die Trinkwasser-Installation über einen zwischengeschalteten Vorlagebehälter zuverlässig vor Beeinträchtigung durch rückfließendes Schmutzwasser, das möglicherweise mikrobielle oder viruelle Erreger übertragbarer Krankheiten (DIN EN 1717: Flüssigkeitskategorie 5) enthält. Vor allem unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten werden solche Installationen jetzt noch interessanter: Mit der neuen Steuerung DehoustConnect können die Sicherheitstrennstationen gleichzeitig für Hygienespülungen zum Schutz vor Stagnation genutzt werden.

Abgestimmt auf das jeweilige Verkeimungsrisiko vor Ort, ermöglicht die neue Steuerung von Dehoust frei programmierbare Spülintervalle zwischen 24 Stunden und 7 Tagen. Je nach Ausstattung der Sicherheitstrennstation wird dann entweder nur das vorgelagerte Rohrleitungsnetz oder mittels der Zusatzfunktion Auto-Drain der gesamte Vorlagebehälter entleert. Ein vollständiger Wasseraustausch ist so sichergestellt.

Die Dauer der Hygienespülung richtet sich dabei nach dem durch Stagnation betroffenen Anlagenvolumen. Es wird also zur Spülung nur so viel Wasser eingesetzt, wie unbedingt notwendig.

Die Programmierung der Hygienespülung erfolgt über das Bedienfeld des 7“-Touchscreens. Die Verbindung mit einem externen Gerät, beispielsweise mit einem Tablet-PC, ist per WLAN, Ethernet oder über ein Web-Interface möglich. Damit können auch aus der Ferne Betriebszustände eingesehen, einzelne Anlagenbauteile gesteuert oder Software-Updates eingespielt werden.

Um vor Cyber-Angriffen zu schützen, die zu einem Anlagenausfall führen könnten, setzt Dehoust auf eine besondere Sicherheitstechnik: Der bauseits gestellte Router stellt ausschließlich eine Internetverbindung zwischen der Steuerung der Sicherheitstrennstation und dem Server von Dehoust her. Direkte Hacker-Zugriffe auf die Anlage über den Router des Betreibers sind damit ausgeschlossen. Außerdem bleibt die Sicherheitstrennstation auch ohne Internetverbindung störungsfrei im Betrieb.

App mit nützlichen Zusatzfunktionen

Für den einfachen Zugriff auf die DehoustConnect stellt das Unternehmen eine übersichtliche App für Apple- und Android-Geräte bereit. Als Mehrwert enthält die App Planungshilfen, den gesamten Produktkatalog und eine schnelle Bestellmöglichkeit für Ersatzteile.

Neben dem sicheren Fernzugriff auf die DehoustConnect überzeugt die smarte App-Steuerung durch einen Push-Service, der eventuelle Störmeldungen direkt an mobile Endgeräte sendet. Auch ein Auslesen der Protokolle zur Dokumentation der Betreiberpflichten ist dadurch möglich.

www.dehoust.de

Mehr zu diesem Thema
Anzeige
haustec.de
Das Fachportal für die Gebäudetechnik
Ad placeholder