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Kemper: Dezentrale Trinkwassererwärmung spart Kosten

Die KTS-Thermostation ist die Basis eines dezentralen Durchfluss-Trinkwassererwärmungssystems. Bei der Konstruktion wurde auf die Reduzierung von Druckverlusten bei gleichzeitig hohen Wärmeübertragungsleistungen geachtet.

Die Leistungsbandbreite der KTS-Thermostation soll es ermöglichen, die gesamte Wärmeversorgung energetisch optimal auszulegen und auf das tatsächlich notwendige Minimum zu reduzieren. Angefangen beim Rohrsystem inklusive Dämmung und Brandschutzdurchführungen bis hin zum Pufferspeicher und den Wärmeerzeugern sollen laut Hersteller deutliche Reduzierungen gegenüber Systemen mit herkömmlichen Wohnungsstationen realisierbar sein, was geringere Kosten zur Folge hat.

Auch in puncto Trinkwasserhygiene und Kalkschutz sind KTS-Thermostationen gerüstet: Sie überwachen die Notwendigkeit einer Zwangsspülung und lösen diese mittels optional anzubindender KHS-HS2 Hygienespülung aus. Über eine weitere intelligente Zusatzfunktion ist die HS2 in der Lage, eine Kalkausfällung im Plattenwärmeübertrager wirkungsvoll zu reduzieren. Die Vernetzbarkeit der KTS-Thermostationen untereinander eröffnet Planern, Handwerkern, Facilitymanagern und Betreibern eine Vielzahl komfortabler Optionen. An zentraler Stelle im Gebäude oder per Internet-Anbindung wird u. a. ein Auslesen von Verbrauchsdaten, eine Funktionsüberwachung oder eine Fehlerdiagnose möglich.

Bei der KTS-Thermostation soll der Druckverlust lediglich 230 hPa bei 15 l/min betragen.
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