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Kemper: Plausibilitätsprüfung von Rohrnetzberechnungen

Vor Ausführung der beauftragten Leistungen müssen beauftragte Fachhandwerker die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Planungsunterlagen und Berechnungen im Rahmen einer Plausibilitätsprüfung auf Unstimmigkeiten überprüfen. „Geschieht dies nicht, können sie für offensichtliche Fehler in der Rohrnetzberechnung mitverantwortlich sein“, weiß Timo Kirchhoff, Leiter Produktmanagement bei Kemper.

Neben einer Kontamination der Trinkwasser-Installation mit Krankheitserregern können auch Komfortaspekte zu Mängelrügen führen. Dazu gehören stark schwankende Fließdrücke vor den Entnahmearmaturen, Temperaturschwankungen des Mischwassers oder auch ein zu geringer Entnahme-Volumenstrom. „Die Vermutung liegt dann nahe, dass die Bemessung des Rohrnetzes oder die eingebauten Apparate an der mangelhaften Funktion der Trinkwasser-Installation beteiligt sein könnten“, so Kirchhoff. „In solchen Fällen wird die Vorlage einer Berechnung gefordert, die der Ausführung zu Grunde lag.“

Abhilfe schafft hier die Kemper-Broschüre: Mit ihr erhalten Fachhandwerker eine Anleitung zur Überprüfung vorhandener Planungen auch ohne Software. Vor dem Hintergrund normativer Regeln werden dazu beispielhaft die Ergebnisse einer hydraulischen Berechnung verwendet, die mit Dendrit-STUDIO 2.0 erstellt wurde. Erhältlich ist das Kompendium über die Homepage https://www.kemper-olpe.de/de/anleitung-plausibilitaetspruefung/.

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