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PAW: GLT-Anbindung der Frischwasser-Module

Vor allem in größeren Gebäuden wie Mehrfamilienhäusern, Büro- und Gewerbeimmobilien findet sich eine umfangreiche Gebäudeleittechnik, für die aufwendigere Fernüberwachungs- und Eingriffsmöglichkeiten sinnvoll sind. In diesem Umfeld kommen auch die größeren Frischwasserstationen von PAW zum Einsatz. Deren Funktion und Verbrauchsstatistiken wie Wärmemengen und Volumenströme lassen sich mit einem kontinuierlichen Monitoring erfassen.

Echtzeit-Kontrolle und Fernwartung möglich

Mit dem Modbus-RTU-Modul MB3.10 (RS 485) stellt der Hamelner Hersteller ein Modbus-Modul als Schnittstelle zur Verfügung, das an der Kaskade (für bis zu vier Frischwassermodule) eingesetzt werden kann. Eine einzelne Frischwasserstation kann sogar ohne dieses Zusatzmodul in ein Modbus-RTU-Netzwerk eingebunden werden. LED-Indikatoren zeigen unmittelbar den Kommunikationsstatus. Das Modul erlaubt die Nutzung von ca. 2.000 Registern sowie die Kontrolle in Echtzeit bzw. Fernwartung und -überwachung. Die Möglichkeit, als Administrator die Lese- und Schreibzugriffe zu beschränken, verhindert mögliche Fehlprogrammierungen durch Unbefugte.

Daten per WLAN auslesen

Mit dem WiFi3.10 bietet PAW ein Internet-Gateway-Modul an, das über WLAN eingebunden ist. Mit dem Handy oder Laptop können Daten über die eModul-Webplattform ausgelesen/parametriert werden. Die Sicherheitsfunktionen sind mit denen des MB3.10-Moduls vergleichbar. Zusätzlich zeigt die Webplattform Daten grafisch als Diagramme an und sendet E-Mail-Benachrichtigungen bei Fehlermeldungen.

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