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Viega Megapress-Verbinder für Korrosionsschutz ohne Nacharbeit

Beim Einsatz von Viega Megapress- und Megapress S-Pressverbindern in Kombination mit industriell korrosionsgeschützten Stahlrohren (zum Beispiel nach AGI Arbeitsblatt Q 151) ist der Aufwand für einen nachträglichen Korrosionsschutz gering. Der Grund: Die Pressverbinder benötigen keinen zusätzlichen Korrosionsschutz mehr, wenn die Installation fachgerecht gedämmt und ein Korrosionsschutzsystem nach DIN EN ISO 12944 vereinbart wurde. Das spart Zeit und reduziert die Installationskosten. Damit ist die Installationen in Kombination mit der kalten Pressverbindungstechnik deutlich wirtschaftlicher.

Kosten senken statt schweißen

Die Rohrleitungssysteme Megapress und Megapress S von Viega sind gerade in Zeiten des Fachkräftemangels laut Hersteller eine kostensenkende Alternative zum zeitraubenden Schweißen von dickwandigen Stahlrohren. Neben der Zeitersparnis durch die kalte Pressverbindungstechnik sind die Installationen gleichzeitig sicherer, da nicht mit offener Flamme gearbeitet werden muss.

Zudem verfügen die Megapress- und Megapress S-Verbinder über die SC-Contur, eine Zwangs­undichtheit im unverpressten Zustand: Nicht verpresste Verbindungen fallen schon bei der Dichtheitsprüfung der Anlage auf und können ganz einfach verpresst werden, ohne dass Schäden entstehen.

Die werksseitig mit der Zink-Nickel-Beschichtung versehenen Verbinder sind in den Dimensionen DN 10 bis DN 50 (Megapress) bzw. DN 10 bis DN 100 (Megapress S) lieferbar. Die Megapress-Verbinder sind mit EPDM-Dichtelementen ausgestattet. Bei Megapress S kommen Dichtelemente aus FKM zum Einsatz.

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