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Ältere PV-Anlagen wie neue vergüten: Senec unterstützt Solar-Pioniere

Zum 01. Januar 2021 läuft die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für die ersten Photovoltaikanlagen auf Hausdächern aus. Obwohl das EEG derzeit überarbeitet wird, bietet voraussichtlich auch die Novelle den Solar-Pionieren keine attraktiven Bedingungen für den Weiterbetrieb ihrer Anlagen. 

Senec unterstützt die Betreiber ausgeförderter PV-Anlagen. Mit einem umfangreichen Anlagencheck zeigt das auf Lösungen für die Eigenversorgung mit Solarstrom spezialisierte Unternehmen die beste Option für den Weiterbetrieb. Mit der Senec.PionierCloud bietet Senec zugleich eine Lösung für den wirtschaftlichen Weiterbetrieb.

Anlagencheck zeigt Optionen für den Weiterbetrieb 

Da die Rahmenbedingungen und die Planung der Betreiber für jede Anlage unterschiedlich sind, bildet der von Senec angebotene Online-Anlagencheck die Grundlage für die Beratung. Der Anlagenbetreiber gibt umfangreiche Angaben zur Bestandsanlage, wie Leistung und Ertrag der PV-Anlage oder Alter der verschiedenen Komponenten ein. Fragen nach dem zukünftigen Strombedarf durch die geplante Anschaffung eines Elektroautos oder einer Wärmepumpe ergänzen den Anlagencheck.

Auf Basis dieser Daten bekommt der Anlagenbetreiber verschiedene Optionen aufgezeigt und eine Empfehlung für die bestmögliche Option zum Weiterbetrieb. Das kann der Umbau der Anlage auf Eigenverbrauch mit oder ohne Stromspeicher ebenso sein wie ein Upgrade der gesamten Anlage, das heißt die Installation einer neuen, leistungsstarken Photovoltaikanlage mit Stromspeicher. Der Hausbesitzer bekommt für seine Entscheidung die wesentlichen Parameter geliefert, vom möglichen Jahresertrag über die Investitionskosten bis zur erwarteten Einsparung an CO2-Emissionen. 

„Es gibt keine Lösung von der Stange für die Solar-Pioniere“, so Aurélie Alemany, CEO von Senec. „Jede PV-Anlage hat ihre Besonderheiten, und jeder Hausbesitzer seine eigenen Wünsche. Unser Anlagencheck liefert den Betreibern eine faire Übersicht über seine Optionen.“

PionierCloud als Option

Wer sich auf Basis dieser Daten dafür entscheidet, seine bestehende PV-Anlage weiterzubetreiben und den Solarstrom mithilfe eines Stromspeichers selbst zu verbrauchen, dem bietet Senec eine Lösung – die Senec.PionierCloud. Gegen einen festen Monatsbetrag, der nach der benötigten Strommenge berechnet wird, bekommt der Betreiber den Reststrom als zertifizierten Grünstrom von Senec geliefert. Der überschüssige Solarstrom wird wie im EEG vorgesehen über den Netzbetreiber vermarktet und vergütet.

Das Besondere: Zusätzlich zu dieser Vergütung in Höhe der geringen Verkaufserlöse des Stroms zahlt Senec noch einmal einen „PionierBonus“ von 4,2 Cent pro eingespeiste Kilowattstunde. Damit erreichen die Altanlagen den Vergütungssatz von Neuanlagen.

„Die Solar-Pioniere haben viel für die Energiewende geleistet. Anders als der Gesetzgeber lassen wir sie nicht im Regen stehen“, sagt Aurélie Alemany. „Mit der PionierCloud bieten wir ihnen eine einfache und faire Lösung, um noch lange Freude an ihrer Photovoltaikanlage zu haben."

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