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Elektromobilität: Flächendeckendes Ladenetz im Ländle

EnBW-Chef Frank Mastiaux, Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Minister Winfried Hermann (v. l. ) beim Ladestopp SAFE-Ladesäule in Bad Urach.

Ein Konsortium aus 77 Stadtwerken, Versorgen und drei Kommunen hat unter Führung der EnBW seine Kräfte gebündelt und das Projekt in eineinhalb Jahren erfolgreich umgesetzt. In einem Zehn-Kilometer-Raster erstreckt sich eine zuverlässige Ladeinfrastruktur mit mehr als 450 Ladesäulen.

Das flächendeckende Sicherheitsladenetz für Elektrofahrzeuge (SAFE) wird mindestens sechs Jahre von den Projektpartnern betrieben. Über 250 bereits vorhandene Normal- und über 60 Schnellladestationen konnten in das Netz einbezogen werden. Doch das Konsortium errichtete auch rund 40 neue Schnellladestationen und 88 Normalladestationen. Zudem wurden zwölf bestehende Ladestationen ertüchtigt.

In einem Raster von zehn mal zehn Kilometern befindet sich mindestens eine Ladestation mit 22 Kilowatt Leistung. In einem darüber liegenden zweiten Raster von 20 mal 20 Kilometern gibt es zusätzlich mindestens eine Schnellladesäule mit 50 Kilowatt Leistung.

 

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