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Markilux stellt Markisen-Steuerungen komplett auf io-Technik um

Michael Gerling, Geschäftsführer Technik und Produktion Markilux, hat bereits in den vergangenen Jahren bei der Produktentwicklung zunehmend auf smarte Technik gesetzt: „Vernetztes und intelligentes Steuern von elektronischen Geräten ist Gegenwart und Zukunft. Das heißt auch für uns als Markisenhersteller, unsere Produkte Smart Home-fähig zu machen“, sagt Gerling.  Bereits vor Jahren habe das Unternehmen damit begonnen und nun gehe man den nächsten Schritt. „Zukünftig setzen wir für den funkelektrischen Betrieb unserer Markisen io-Motoren mit 868 Megahertz als Standard ein“, erklärt Michael Gerling. Die Motoren seien bidirektional-fähig und daher mit digitaler Technik steuerbar.

io designcontrol: Handsender für io-Motoren

Mit diesem Schritt möchte Markilux die digitale Welt noch stärker in seinem Produktprogramm verankern. Passend zu den io-Motoren gebe es den für das Unternehmen entwickelten Funkhandsender io designcontrol. Der Handsender liegt als 1-Kanal- und 5-Kanal-Version vor. Damit lassen sich bis zu fünf Funkempfänger ansprechen, von der Markise bis zum Wärmestrahler oder dem LED Lichtsystem. „Mit dem Sender steuert man die Markise direkt vor Ort auf der Terrasse oder dem Balkon. Möchte man den Sonnenschutz von unterwegs über den Smart Home-Betrieb zum Beispiel per Smartphone ein- und ausfahren, dann benötigt man zusätzlich Geräte wie die  Connexoon Box und eine App wie Connexoon Terrace“, erklärt Gerling.

Standardmotoren auf io-Technik umrüsten

Auch wer eine Markise mit einem Standardmotor hat kann auf io-Funktechnik umrüsten. Möglich macht dies der Wandschalter io Smoove Uno A/M mit integriertem Funkempfänger. Die Markisen sind direkt über den Wandschalter steuerbar oder über einen io-Funkhandsender wie io designcontrol. Die bidirektionale Technik des Wandschalters ermögliche auch hier das Einbinden in eine Hausautomation.

Eine Alternative zum io-Wandstecker ist der Slim Plug io-Zwischenstecker. Er wird direkt mit dem Motor verbunden und kann dann per io-Handsender bedient werden. „Für eine Übergangszeit wird natürlich auch die klassische RTS-Technologie, die auf einer Frequenz von 433 Megahertz basiert, noch weiter erhältlich sein“, sagte Michael Gerling. Doch diese Funktechnik sei ein Auslaufmodell.

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