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R+S-Branche boomt auf allen Arbeitsfeldern

Der Konjunkturaufschwung im Rollladen- und Sonnenschutztechniker (R+S)-Handwerk setzt sich auch im dritten Quartal 2016 fort. Das zeigen die vom Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz (BVRS) ermittelten Daten der Mitgliedsbetriebe.

Fast zwei Drittel der Betriebe gaben an, dass sich ihre ohnehin gute Geschäftslage im dritten Quartal noch einmal verbessert habe. Mit einer Auslastung von 96% arbeitet das R+S-Handwerk an seiner Kapazitätsgrenze. Die Auftragsreichweite liegt über alle Betriebsgrößen hinweg bei durchschnittlich 5,6 Wochen. Gestützt wird diese Entwicklung vor allem von der stabilen Nachfrage: 70% der Befragten erwarten zum Jahresende ein gleichbleibend hohes Auftragsniveau, während 28% von einer weiteren Zunahme ausgehen.

„Ob Komfort und Wertsteigerung für die eigene Immobilie, altersgerechtes Umbauen, hochwirksamer Einbruchschutz oder nachhaltige energetische Sanierung – es boomt auf allen Arbeitsfeldern“, sagt Heinrich Abletshauser, Präsident des BVRS.

Die stabile Auftrags- und Geschäftslage fördert Investitionen. Mehr als die Hälfte der R+S-Betriebe plant dafür während der nächsten Monate Ausgaben ein. Jeder Siebte will zusätzliches Personal einstellen – das sind im Vergleich zum Vorjahr mehr als doppelt so viele Unternehmen.

Hauptumsatzträger im R+S-Handwerk sind mit Anteilen von jeweils etwa 20% Rollläden und Markisen. Dabei liegen die Arbeitsschwerpunkte der Betriebe weiterhin bei den fachhandwerklichen Dienstleistungen wie der Montage, Wartung und Reparatur. Auch die Zahl der Betriebe wächst. In die Handwerksrolle sind 3.917 Unternehmen für das Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerk eingetragen – und damit 60 Betriebe (1,6%) mehr als im Vorjahr.

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