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Wickeleinheit DuraBelt für Garagen-Rolltore sorgt für zusätzlichen Oberflächenschutz

Garagen-Rolltore kommen häufig dann zum Einsatz, wenn der Deckenbereich in der Garage frei bleiben soll und es auch seitlich keine Abstellmöglichkeit für ein Torblatt gibt. Mit der Zeit kann es durch äußere Witterungsbedingungen zu Verschmutzungen auf dem Torblatt kommen und durch die Schmutzpartikel beim Aufrollen des Tores leichte Kratzer auf dem Behang entstehen.

Um dem vorzubeugen, hat Hörmann einen zusätzlichen Oberflächenschutz für Garagen-Rolltore, die Wickeleinheit DuraBelt, entwickelt. Beim Aufrollen legen sich mehrere Gurte zwischen die einzelnen Lagen des Torbehangs, die Kratzspuren auf dem Torblatt deutlich reduzieren. Optisch ist der DuraBelt von außen nicht sichtbar.

Der bei Hörmann erhältliche Oberflächenschutz kann für alle Innen- und Außen-Rolltore eingesetzt und auch nachträglich montiert werden.

Wie funktioniert Durabelt?

Ein über der Wickelwelle fest montiertes Band aus speziellem Schaumstoff legt sich beim Öffnen des Rolltors zwischen die einzelnen Lamellen im Wickelballen. Dadurch reduziert sich der Kontakt der Lamellen untereinander auf ein Minimum.

Zudem beugt der DuraBelt kleineren Relativbewegungen zwischen den Lamellen vor, wodurch der Oberflächenverschleiß ebenfalls reduziert wird. Optisch ist der DuraBelt von außen nicht sichtbar.

DuraBelt kann bei den Garagen-Rolltoren RollMatic und RollMatic T eingesetzt werden. Zudem wurde die Steuerung überarbeitet, sodass nun eine Bedienung mit dem Smartphone per Bluetooth und eine Integration des Rolltors in ein Smart Home System möglich ist.

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