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Vernetzt in die Zukunft: Smarthome braucht offene Systeme

Olaf Vögele
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Mit einem Umsatz von über acht Milliarden Euro im Jahr 2024 allein in Deutschland hat sich das Smart Home als Marktsegment längst etabliert. Was vor wenigen Jahren noch als Spielerei galt, wird heute vielfach erwartet - in Neubauten ebenso wie bei Renovierungen. Die Erwartungen an smarte Gebäudetechnik sind klar: Sie soll Komfort und Sicherheit erhöhen, Energie sparen, intuitiv bedienbar sein und sich flexibel an neue Anforderungen anpassen lassen. 

Zugleich steigen die Anforderungen auf Planungs- und Ausführungsebene: Systeme müssen nicht nur zuverlässig funktionieren, sondern auch über Jahre hinweg betreibbar und erweiterbar bleiben. Im Neubau ebenso wie bei der Nachrüstung wird damit die Integration in bestehende Gewerke und Steuerungsstrukturen zur zentralen Aufgabe – etwa wenn Sonnenschutz, Lichtsteuerung, Lüftung und Heizung gemeinsam automatisiert werden sollen.

Dabei wird jedoch oft übersehen, dass ein vernetztes Zuhause weit mehr ist als ein paar smarte Leuchten oder ein digitaler Sprachassistent. Die technische Basis entscheidet maßgeblich über Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Zukunftssicherheit des gesamten Systems – insbesondere bei Anwendungen wie Sonnenschutz, Lüftung oder Sicherheitsfunktionen, die über einfache Einzelgeräte hinausgehen.

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