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Fördergelder jetzt auch für Erdwärmepumpen

Für eine 100-Meter-Sonde gibt es zum Beispiel eine Förderung von 1.000 Euro – und zwar zusätzlich zum Marktanreizprogramm (MAP) und dem KfW-Förderprogramm des Bundes.

Wärmepumpen-Heizanlagen beziehen bis zu drei Viertel der Energie kostenlos aus der Umwelt. Lediglich der elektrische Antrieb der Wärmepumpe verbraucht Energie. Eine umweltschonendere und auf die Dauer günstigere Art, seine eigenen vier Wände zu beheizen, gibt es kaum. Rund 40 Prozent der Neubauten in Deutschland werden deshalb bereits heute mit einer Wärmepumpe ausgerüstet. Insgesamt wurden 2016 rund 66.500 neue Wärmepumpen-Heizungsanlagen bundesweit installiert – 13.300 davon allein in NRW. Bisher sind insgesamt 750.000 Wärmepumpenheizungen deutschlandweit in Betrieb, davon in NRW rund 150.000. Das entspricht einem Anteil von 20 Prozent.

Die Kosten für eine Wärmepumpen-Heizung für ein Einfamilienhaus liegen mit 15.000 bis 25.000 Euro zwar etwas über denen für einen Heizkessel mit Öl- oder Gasfeuerung. Niedrigere Kosten für den laufenden Betrieb sorgen jedoch dafür, dass sich eine Wärmepumpen-Heizung –innerhalb von zehn bis zwölf Jahren amortisiert.

Wichtig: Die Förderung kann mit weiteren Zuschüssen und Krediten zum Beispiel vom Bund kombiniert werden, die Antragstellung ist sehr unkompliziert, muss aber erfolgen, bevor mit der Modernisierung begonnen wurde.

Weitere Informationen zur Förderung sind unter www.progres.nrw.de zu finden.

Mehr neue Wärmepumpen finden Sie in unserer Marktübersicht:

Marktübersicht: Das sind die aktuellen Wärmepumpen

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