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Mittelständische Unternehmen bekommen Unterstützung bei der Digitalisierung

Das digitale Planen, Bauen und Betreiben birgt große Chancen aber auch Herausforderungen besonders für kleine und mittelständische Unternehmen. Wie sollen Mitarbeiter qualifiziert werden? Wie kommt die Digitalisierung ganz praktisch auf die Baustelle? Was muss der Handwerker investieren, um mit den digitalen Anforderungen von Planern oder Bauherren Schritt halten zu können? Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen will praxisgerechte Antworten entwickeln und diese für den Mittelstand bereitstellen. Es startet am 20. März 2018.

Kostenlose Infoangebote und Partnerschaften

Zu den Leistungen werden kostenlose Informationsangebote wie Vorträge, Workshops, Leitfäden und auch Lehrmaterialien gehören. Partnerschaften mit kleineren und mittelständischen Unternehmen sollen zudem Beispiel geben für machbare Strategien in die Digitalisierung.

Fünf starke Partner tragen das Kompetenzzentrum: das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP in Valley (Gesamtkoordination), das Institut für Mittelstandsforschung Mannheim, die Jade Hochschule Oldenburg, das Fraunhofer IFF Magdeburg sowie das eBusiness Kompetenzzentrum für Planen und Bauen in Kaiserslautern. Weitere Partner werden dieses Konsortium verstärken, das bundesweit aktiv sein wird und dank seiner regionalen Standorte (Nord, Süd, Mitte, Ost, West) besonders vor Ort praxisgerechte und umsetzbare Angebote für den Mittelstand bereithalten wird.

Jeder Partner bringt zusätzlich zu seiner regionalen Verbundenheit auch themenspezifische Kompetenzen ein. Das neue Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen wird somit für die gesamte Wertschöpfungskette Bau – also die Projektentwicklung, das Planen, das Bauen und das Betreiben – umfassende Unterstützungen bieten können. Das neue Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen startet mit einer Kick-Off-Veranstaltung am 20. März 2018 beim Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP am Standort Holzkirchen.

Hintergrund

In der Bau- und Immobilienwirtschaft ist die Digitalisierung wie in anderen Industrien auch das Megathema schlechthin. Eine Vielzahl von praktischen Fragen hemmen jedoch die Durchsetzung digitaler Methoden und Werkzeuge: Wie sollen Mitarbeiter qualifiziert werden? Wie kommt die Digitalisierung ganz praktisch auf die Baustelle? Was muss der Handwerker investieren, um mit den digitalen Anforderungen von Planern oder Bauherren Schritt halten zu können? Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen wird auf diese und viele weitere Fragen konkrete und praxisgerechte Antworten entwickeln und diese für den Mittelstand bereitstellen.

Regionale Aufteilung

Das neue Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum mit seinen fünf starken Hauptpartnern ist wie folgt regional und thematisch aufgeteilt: Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP (Region Süd) wird vorrangig zum Thema Betreiben unterstützen, die Jade Hochschule (Region Nord) kümmert sich um das Thema Planen, das Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF in Magdeburg (Region Ost) betreut alle Aspekte rund um das Bauen, das Institut für Mittelstandsforschung Mannheim (Region West) konzentriert sich besonders auf den Schwerpunkt Projektentwicklung und das eBusiness-Kompetenzzentrum Kaiserslautern (Region Mitte) wird seine Angebote vorrangig für Handwerksbetriebe erarbeiten. Jeder regionale Standort ist jedoch zugleich auch für das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen insgesamt zuständig und Ansprechpartner für kleine und mittelständische Unternehmen vor Ort.

www.kompetenzzentrum-planen-und-bauen.digital

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