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Mercedes-Benz stellt dritte Sprinter-Generation vor

Die dritte Generation des Mercedes Sprinter kann ab sofort in Deutschland bestellt werden. Ab Juni ist sie in den Nutzfahrzeug-Zentren und Van ProCentern von Mercedes-Benz verfügbar. 2019 kommt der neue eSprinter auf den Markt. 

Mit Mercedes PRO connect die Flotte jederzeit im Griff

Die dritte Sprinter-Generation besticht durch Design sowie Komfort- und Sicherheits-Features auf PKW-Niveau. Gleichzeitig bietet sie dank gesenkter Gesamtbetriebskosten sowie kundenorientierter Detaillösungen Wirtschaftlichkeit. Zu den wichtigsten Neuerungen gehört die umfassende Internetvernetzung. Die neuen vernetzten Dienste von Mercedes PRO connect bilden zusammen mit dem ebenfalls neuen MBUX Multimediasystemen (Mercedes-Benz User Experience) die Basis für sämtliche Logistik- und Transportanforderungen. Das beginnt beim Management einer Großflotte und endet beim Fuhrpark von Kleinunternehmen. Mercedes PRO connect verbindet den Fuhrparkmanager mit allen Fahrzeugen und Fahrern seiner Flotte. Damit können online Aufträge gesteuert und Fahrzeuginformationen wie Standort, Kraftstoffvorrat oder Wartungsintervalle nahezu in Echtzeit abgefragt werden. Zum Marktstart von Mercedes PRO connect als Werkslösung werden acht Pakete mit zentralen flotten-, fahrzeug-, fahrer- und standortbasierten Diensten eingeführt. Dazu zählen beispielsweise Fahrzeugstatus, Fahrzeuglogistik, Wartungs- und Unfallmanagement sowie ein digitales Fahrtenbuch.

Noch variabler anpassbar

Kastenwagen, Tourer, Pritschenwagen, Fahrgestelle, Bus oder Triebkopf als Aufbauart, drei Antriebskonzepte, Kabinengestaltung, Aufbaulängen, Tonnagen, Laderaumhöhen und Ausstattungsdetails: Allein aus diesen Parametern ergibt sich eine gesteigerte Variantenvielfalt des Sprinter. Mehr als 1.700 verschiedene Ausführungen lassen sich so zusammenstellen. Diese Modularität definiert den Kern des neuen Sprinter-Konzepts und trägt sowohl branchenspezifischen Anforderungen als auch unterschiedlichen Kundensegmenten Rechnung. Die Palette umfasst zum Beispiel Lösungen für Kurierdienste auf der letzten Auslieferungsmeile, für den Transport von Waren auf längeren Strecken oder für Servicetechniker, die ihr Fahrzeug als rollendes Ersatzteillager nutzen. 

 

Mehr als 1700 Ausführungen des Sprinters gibt es.

Vorderradantrieb und zwei neue Getriebe

Das bewährte Antriebskonzept um Heck- und Allradantrieb wird im neuen Sprinter um einen Vorderradantrieb ergänzt. Bei dieser Version steigt die Nutzlast um 50 kg gegenüber dem Heckantrieb. Eine 80 mm niedrigere Ladekante macht das Be- und Entladen bei gewerblich genutzten Fahrzeugen komfortabler.

Zu den technischen Höhepunkten des Fahrzeugs zählen zwei neu entwickelte Getriebe für den Frontantrieb. Ein Novum im Transporter-Segment ist der Einsatz einer Neun-Gang-Wandlerautomatik. Die Gangstufungen wurden auf ein bestmögliches Verhältnis zwischen Verbrauch und agilem Fahrverhalten getrimmt. Ein niedriges Geräuschniveau und Fahrkomfort zählen zu den weiteren Pluspunkten. Das neue Sechs-Gang-Schaltgetriebe überzeugt mit Schaltkomfort ohne lästige Vibrationen am Schalthebel.

Praktischer Innenraum und Tonnagen bis 5,5 Tonnen

Aufgeräumt, praktisch und den jeweiligen Transportbedürfnissen angepasst präsentiert sich der Arbeitsplatz im Fahrerhaus. Zu den Optimierungen gehören ergonomisch geformte Sitze, Keyless-Start oder eine verbesserte Klimaanlage. Ein variables Ablagenkonzept sorgt dafür, dass alles seinen Platz findet. Mit Detaillösungen punktet auch der Laderaum. Beladbare Radkästen und ausgebaute Laderaumhöhen in Kombination mit dem Frontantrieb vergrößern die Einsatzmöglichkeiten. Das maximale Ladevolumen liegt bei 17 m3, die Tonnage reicht bis 5,5 Tonnen.

Zu den neu angebotenen Assistenzsystemen im neuen Sprinter gehören beispielsweise eine Rückfahrkamera mit Bild im Innenspiegel, ein Park-Paket mit 360-Grad-Rundumsicht, ein Regensensor und Wischer mit integriertem Wet Wiper System sorgen für optimale Sicht auch während der Scheibenreinigung.

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