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ZUB E-CAD 3 erleichtert energetische Gebäudebilanzierung

Mit dem Werkzeug für die energetische Bilanzierung können Energieberater und Gebäudeingenieure relevante Gebäudedaten, wie Bauteilflächen, Volumina, Beleuchtungsbereiche oder Zonen ermitteln und Gebäude und nach den Vorgaben der DIN V 18599 planen und zonieren.

Dabei läuft die Vorarbeit für die energetische Bewertung eines Bauwerks in der Planungsphase bereits mit. Damit sich auch die Daten anderer Bausoftwarelösungen importieren und verarbeiten lassen, haben die Software-Experten von ZUB Systems die vorhandene IFC-Schnittstelle aktualisiert.

Split-Level Konstruktionen verlieren ihren Schrecken

Der für das Genehmigungsverfahren sowie Anträge auf Fördermittel der Kreditanstalt für Wiederaufbau sowie des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle erforderliche energetische Nachweis ist über eine Schnittstelle zu „ZUB Helena“ möglich. Das ist ein Programm für die Bilanzierung von Wohn- und Nichtwohngebäuden nach der Energieeinsparverordnung (EnEV). ZUB Helena ermöglicht auch umfassende Kalkulationen für die Wirtschaftlichkeitsanalyse.

Besonders interessant ist zudem die nun einfachere Eingabe von Deckenhöhen bei unterschiedlichen Raumhöhen. Ein weiterer Pluspunkt sind die automatischen Wandverschneidungen mit Decken und Dächern. Das vereinfacht die Berechnung von Split-Level-Planungen.

Alles jederzeit im Blick 

Wichtig war den Softwareentwicklern außerdem, die Planung großer Gebäude mit vielen verschiedenen Funktionsbereichen übersichtlicher zu machen. Mit Hilfe von Referenznummern und einer Filterfunktion sind die unterschiedlichen Wandabschnitte nun leicht wiederzufinden.

Sie werden außerdem farbig im 3-D Modell angezeigt und sind so auf einen Blick zu erkennen. Mehr Übersicht schafft auch die  neue Ribbon-Oberfläche. 

Sofort die passenden Wandkonstruktionen hinterlegen

Im Vergleich zum Vorgängerprogramm, das nur Flächen übergeben konnte, kann das neue ZUB E-CAD die zonierten Wandbereiche mit den Wandkonstruktionen aus der ZUB Helena Konstruktionsdatenbank verknüpfen. Die Wände können aus der Datenbank geladen und anschließend mit den entsprechenden Schichtdicken gezeichnet werden.

Beim Datenexport nach ZUB Helena bleiben die Informationen der Konstruktion erhalten. Der Nutzer muss wichtige Angaben wie Bezeichnung, Schichtaufbau und U-Wert also nur einmal eingeben.

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