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KfW startet Förderprogramm "Klimaschutzoffensive für den Mittelstand"

Die „Klimaschutzoffensive für den Mittelstand“ bietet mittelständischen privaten und kommunalen Unternehmen bis 500 Millionen Euro Jahresumsatz zinsgünstige Kredite in Verbindung mit attraktiven Zuschüssen. Diese können für Investitionen in die Herstellung und Nutzung klimafreundlicher Anlagen und Produkte mit hoher klimaschützender Wirkung verwendet werden.

Hierzu zählen eine breite Palette von Maßnahmen zur Minderung von Treibhausgas-Emissionen in den Bereichen Industrie, Verkehr, Strom- und Wärmeerzeugung, Abfall- und Abwassermanagement oder Green-IT. Mit der „Klimaschutzoffensive für den Mittelstand“ wird die KfW, zunächst über einen Zeitraum von drei Jahren, bis zu 100 Millionen Euro pro Jahr bereitstellen.

Bis zu 6% "Klimazuschuss"

Entscheidendes Förderkriterium in der „Klimaschutzoffensive für den Mittelstand“ ist, dass sich die zu finanzierenden Maßnahmen an die EU-weite Definition für ökonomisch nachhaltiges Wirtschaften (EU-Taxonomie) anlehnen. Die Ende 2022 in Kraft tretende EU-Taxonomie definiert die künftigen Standards für nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten. Ihre Einhaltung wird in den kommenden Jahren zu einem entscheidenden Faktor für den Zugang zu Kapital und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen.

 

Eine Übersicht über die förderfähigen Maßnahmen steht auf der Website der KfW zur Verfügung. Über den „Klimazuschuss“, der nur in Verbindung mit dem Kredit beantragt werden kann, gibt die KfW ihre aktuell besonders günstigen Refinanzierungsbedingungen an ihre Kunden weiter. Der Klimazuschuss beträgt zum Start des Programms bis zu 6 Prozent der Kreditsumme, um Vorreiter-Investoren einen besonderen Anreiz zu bieten.

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