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Rothenberger: MaxiPro Pressbacken für Pressmaschinen mit Standardschnittstelle

Installateure, die nur gelegentlich Wärmepumpen und Split-Klima-Geräte einbauen und bereits eine Pressmaschine mit Standardschnittstelle nutzen, können ihr bestehendes System nun mit >B< MaxiPro Pressbacken erweitern und von einer Erleichterung in der Kälte-Klima-Technik profitieren: Von Rothenberger sind ab sofort >B< MaxiPro Pressbacken für Pressmaschinen mit Standardschnittstelle verfügbar.

>B< MaxiPro wurde für kältemittelführende Rohrleitungen aus Kupfer entwickelt. Das System besteht aus Fittings des Herstellers Conex | Bänninger sowie Pressbacken und Pressmaschinen von Rothenberger. Die Pressbacken für die Standardschnittstelle sind in den Nennweiten 1/4“ bis 1.1/8“ verfügbar, ab Sommer wird es auch eine Pressbacke für 1.3/8“ geben. Die >B< MaxiPro Pressbacken für die Romax Compact TT, die kompakte Pressmaschine von Rothenberger, gibt es – nach wie vor – ebenfalls für Fittings von 1/4“ bis 1.1/8“.

Arbeiten mit offener Flamme werden unnötig

„Es gibt Anwender, die überwiegend in der Kälte-Klima-Technik arbeiten und im Fall von Sanitärarbeiten Metallrohre bis 35 mm Durchmesser bzw. Mehrschichtverbundrohre bis 40 mm verpressen. Für sie eignet sich die Romax Compact TT am besten“, sagt Fabian Barra-Pacheco, Produktmanager bei Rothenberger. „Für Anwender, die größere Dimensionen verpressen, bietet sich die Romax 4000 an – und die lässt sich nun mit den >B< MaxiPro Pressbacken auch für Verpressungen in der Kälte-Klima-Technik einsetzen. Das eröffnet Installateuren sehr einfach und kostengünstig zusätzliche Einsatz- und Umsatzmöglichkeiten.“

Das Presssystem >B< MaxiPro ermöglicht dauerhaft dichte Verbindungen an Kälte- und Klimaanlagen bei Betriebsdrücken bis 48 bar und Temperaturschwankungen von -40° und +140° C. Der größte Vorteil des sicheren Systems: Zeit- und Kostenersparnis für Auftraggeber und Auftragnehmer, denn Arbeiten mit offener Flamme entfallen. Der bürokratische Aufwand für beide Seiten entfällt ebenso wie Brandwachen und das Spülen der Anlage mit Schutzgas.

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