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Spot-Guard: Langzeitortung von Baumaschinen ohne GPS

Täglich werden Baumaschinen oder Transportfahrzeuge entwendet. GPS-Ortungssysteme lassen sich mittlerweile mit Störsendern einfach außer Gefecht setzen. Die Ortungslösung Spot-Guard von Guard Systems nutzt deshalb für die Standortbestimmung im Falle eines Diebstahls das GSM-Netz.

Im Ernstfall werden mit Radio Tracking (RF) Objekte metergenau in Gebäuden und Containern GPS-unabhängig geortet. Ihr Standort ist somit für den Nutzer per Internet einsehbar. Spot-Guard eignet sich weltweit für das Wiederauffinden von Fahrzeugen und mobilen Maschinen sowie für das Tracken versendeter Güter. Klein, unauffällig und robust lässt es sich vom Kunden leicht selbst installieren.

Die Ortungsbox funktioniert batteriebetrieben etwa sechs Jahre bei einer Positionsmeldung am Tag. In der webbasierten Anwendung lassen sich Zeit und Datum der letzten Position einsehen sowie Geofences und Berichtsintervalle festlegen. Auch sind Batterie- und RF-Status sowie der Bewegungsverlauf der letzten Tage, Wochen und Monate darstellbar. „Einen großen Vorteil bieten wir mit unserem Kundenservice und einer rund um die Uhr geöffneten internationalen Alarmzentrale“, sagt Marcus Wellmann, der für Guard Systems im deutschsprachigen Raum verantwortlich ist. „Guard Systems verfügt über ein europaweites Partnernetzwerk. Durch die Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden und Versicherungen quer durch Europa werden gestohlene Objekte zügig sichergestellt und ihren Besitzern zurückgegeben.“

www.guardsystems.de

Lesen Sie hierzu auch: Vernetzte Ortungssysteme erleichtern den Alltag im Handwerk

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