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Axor Edge: Ein Schmuckstück fürs Badezimmer

13 Jahre nach der ersten Kollektion mit dem französischen Designer Jean-Marie Massaud präsentiert Axor auf der ISH in Frankfurt Axor Edge – eine luxuriöse Symbiose aus geometrischen Körpern und einer ultrapräzisen Herstellungsmethode. Die Armatur durchbricht Grenzen in ästhetischer wie in technischer Hinsicht: asymmetrisch zusammengefügte Kuben ergeben ein beeindruckendes Ganzes; durch die Fertigung mit Diamanten entstehen ultrapräzise Kanten und Flächen. Partiell auch veredelt mit feinen Strukturen und individualisierbar mit einer exklusiven Axor FinishPlus Oberfläche. Axor Edge gibt es für den Waschtisch, die Wanne, das Bidet und mit verschiedenen Thermostatmodulen auch für die Dusche.

Design: geometrisch, architektonisch, asymmetrisch

Axor Edge ist massiv und filigran zugleich. Partiell mit einer feinen Struktur versehen, wird die Dreidimensionalität der  Armatur zu einem neuen haptischen Erlebnis mit einem Maximum an Glanz und Strahlkraft. Wer es lieber minimalistischer möchte, entscheidet sich für die Version ohne Struktur. Edge ist in sieben glänzenden FinishPlus-Oberflächen erhältlich: von Polished Gold-Optik bis Polished Black Chrome.

„In der Zusammenarbeit mit Axor, geht es immer um die Erschaffung eines perfekten Kundenerlebnisses. Mit Axor Edge hatten wir den Anspruch zu veredeln – aus einem täglichen Gebrauchsobjekt eine Skulptur zu machen. Jedes Produkt aus der Kollektion ist mehr als nur ein Badarmatur – es sind Juwelen, Meisterstücke, besondere architektonische Skulpturen – gefräst aus einem Messingblock und mit der persönlichen Wunschoberfläche veredelt. Ein echtes, funktionales Kunstwerk, welches die Intimität des Lebens teilt: das ist für mich Luxus“, so Jean-Marie Massaud.

Diamantiermaschine für Strukturdetails

Eigens entwickelt für die Herstellung von Axor Edge, wird für die Fertigung von perfekten Flächen und Kanten eine Diamantiermaschine der neuesten Generation eingesetzt. Das Diamantwerkzeug, bekannt aus der Raumfahrt-und Laserindustrie, fräst im Winkel von exakt 45° die Fasen damit sie punktgenau aufeinander treffen. Ebenso hochpräzise entstehen die feinen Strukturdetails: Diamanten facettieren die Oberfläche des massiven Messingblocks mikrometergenau. Linie für Linie entstehen so präzise Pyramidenstümpfe in mehreren Schritten, die ein faszinierendes Spiel von Licht und Schatten widergeben – die Vollendung eines kostbaren Schmuckstücks.

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