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So viel investieren die Deutschen in ihre Bäder

Um die Bäder in Deutschland ist es nicht gut bestellt. 16,7 Millionen Bundesbürger beabsichtigen, zeitnah in ihr Bad zu investieren, 6,2 Millionen Deutsche planen einer Befragung der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) zufolge sogar eine Generalüberholung.

Durchschnittlich 9.200 Euro würden sie sich die Renovierung kosten lassen. Worauf es ihnen dabei ankommt, zeigt eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsunternehmens Innofact im Auftrag von Hansgrohe.

Investment in Langlebigkeit

Fast jeder Zweite Deutsche (46%) gibt dabei an, dass das eigene Bad veraltet sei und bei einer Badrenovierung der Rundumschlag anstehe. Das Investment würde demnach in neue Sanitäranlagen, eine ebenerdige Dusche und weitere moderne Elemente fließen.

Eine Badrenovierung ist jedoch ein kostspieliges Vorhaben. Daher würden die meisten Deutschen bei einer Renovierung pragmatisch vorgehen und insbesondere in die Langlebigkeit der Ausstattung investieren (62%). Besonders die Generation 60+ denkt ökonomisch: Hier sind es weit über zwei Drittel (70%), die möglichst lange etwas von einem neuen Bad haben wollen. In der Generation der 18- bis 29-Jährigen hat Langlebigkeit nur bei 55% der Befragten Priorität, wenn es um das Investment in ein neues Bad geht.

Komfort und zeitgemäßes Design gefragt

Während der Wunsch nach Veränderung vielen gemein ist, sind die Ansprüche durchaus unterschiedlich. Die Mehrheit der Deutschen (61%) würde vor allem in Komfort und Sicherheit investieren, um sich wieder wohler in ihrem Bad zu fühlen. Für 38 % der Bundesbürger wäre vor allem das Design entscheidend – sie würden ihr Geld für hochwertige Armaturen, Fließen und Keramik ausgeben. An diesem Punkt unterscheiden sich abermals die Generationen: Während das Design für knapp die Hälfte der 18- bis 29-Jährigen (48%) ein entscheidender Investitionspunkt ist, geben dies in der Generation 60+ nur 29% an.

Jüngere Generation träumt von luxuriösem Bad

Bei den jungen Deutschen hat das Bad zusätzlich eine repräsentative Bedeutung. Immerhin würden 32% der bis 29-Jährigen in eine luxuriöse Ausstattung investieren. Damit liegen sie deutlich über dem Bundesdurschnitt (22%) und weit entfernt von den Angehörigen der Generation 60+, die in Sachen Luxus mit nur 11% kaum Ambitionen zeigen.

„Lange Zeit standen bei der Badausstattung Schlichtheit und Zweckmäßigkeit im Vordergrund“, sagt Jan Heisterhagen, Vice President Produktmanagement Hansgrohe SE. „Inzwischen sind die Ansprüche deutlich gestiegen. Vielen erscheint ihr Bad nicht mehr zeitgemäß. Sie wünschen sich ein Mehr an Komfort, Individualität und Erholung.“

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