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Bidirektionales Laden: Strenge Anforderungen für das Stromnetz

Sven Ullrich
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Ein Elektroauto an die Ladesäule anstecken und den Strom aus dem Akku im Gebäude nutzen: Die Idee ist charmant. Doch funktioniert sie tatsächlich schon? Einige Projekte zeigen, dass das bidirektionale Laden sogar direkt am Stromnetz funktionieren kann. So hat der Münchner Anbieter von Ladeinfrastruktur The Mobility House vor einigen Monaten in Frankreich zusammen mit Renault ein solches Projekt ins Leben gerufen.

Schon im Jahr 2023 hat VW ein Projekt in Schweden gestartet, bei dem die Elektroautos ihren Strom für das Eigenheim bereitstellen. Dieser wird über das E3/DC-Hauskraftwerk von Hager Energy vom Auto in das Gebäude eingebunden. Technisch ist das bidirektionale Laden mittels Ladebox und Schnittstellen zwischen Fahrzeug und Ladepunkt fertig. „Doch das ist es nicht, was wir anstreben“, betont Stephan Hell. Er leitet das Solution Management für bidirektionales Laden bei Compleo Charging Solutions.

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