Alle Artikel zum Thema Bidirektionales Laden

In der aktuellen Diskussion um nachhaltige und effiziente Lösungen in der Gebäudetechnik erlangt das Thema „Bidirektionales Laden“ zunehmend an Bedeutung. Der Begriff bezeichnet ein Ladeverfahren, das nicht nur die Aufladung von Elektrofahrzeugen ermöglicht, sondern auch die Rückspeisung von Energie aus den Fahrzeugen in das Stromnetz oder in das hauseigene Energiesystem. Diese Technologie wird zunehmend in intelligenten Gebäudekonzepten integriert, indem sie als flexibler Energiespeicher dient und somit zur Netzstabilität und Energieoptimierung beiträgt. Aber wie sehen konkrete Anwendungen von bidirektionalem Laden in der Praxis aus, und welche technologischen und regulatorischen Herausforderungen bestehen noch? Auf dieser Schlagwortseite von haustec.de finden Fachleute aus Handwerk, Planung und Ingenieurwesen eine Vielzahl von Artikelarten zu diesen Fragen: Produktnews, die neueste technologische Entwicklungen vorstellen, umfassende Fachbeiträge, die technische Details erläutern, sowie Normeninfos, die rechtliche Rahmenbedingungen beleuchten. Diese Beiträge klären nicht nur, wie sich bidirektionales Laden in verschiedene Energiemanagementsysteme integriert, sondern beleuchten auch Ansätze zur Umsetzung in Bestandsbauten. Entdecken Sie jetzt die Fachinhalte und erweitern Sie Ihr Wissen rund um das zukunftsorientierte Thema der bidirektionalen Energiestrategie.

So bleibt der Akku fit: E-Autos richtig laden

Wer weiß, wie er sein Elektroauto richtig lädt, lagert und fährt, verlängert die Lebensdauer des Akkus und spart damit nicht nur Geld, sondern auch Nerven. Diese Tipps helfen, den Akku fit zu halten.

Ist bidirektionales Laden in Deutschland möglich?

Mit Energie aus dem Auto das Stromnetz im Haus stabilisieren? Ja, das geht, denn bidirektionales Laden ist technisch längst möglich. Selbst die Autohersteller ziehen nach. Die Rückspeisung ins Haus ist geregelt. Die Einspeisung ins Netz braucht jedoch Regeln.

Autobatterien auf einem Fließband in einer Batteriefabrik

Fraunhofer ISI veröffentlicht Überblicksstudie zu Batterien für Elektroautos

Ein aktuelles Hintergrundpapier des Fraunhofer ISI beleuchtet zentrale Fragen rund um Batterien für E-Autos – von Reichweite und Umweltbilanz bis hin zu Recycling und Arbeitsmarktauswirkungen.

Ein E-Auto wird an einer Ladesäule geladen.

Fahrende Energiespeicher werden noch ausgebremst

Das Potenzial für bidirektionales Laden ist groß. Doch bisher wird vor allem viel darüber geredet und wenig umgesetzt. Hohe Kosten, fehlende Standards und regulatorische Hürden stehen dem Konzept noch im Weg.

E3/DC: Bidirektionales Laden mit Ford Explorer und Capri

Speicherhersteller E3/DC integriert mit der Ladelösung Edison V2H bidirektionales DC-Laden in das Hauskraftwerk-Konzept. Der Ford Explorer und der neue Capri sind gezielt für bidirektionales Laden ausgelegt.

Bidirektionales Laden kann die Energiekosten deutlich senken

Vehicle-to-Home und Vehicle-to-Grid: Hauseigentümer können über das bidirektionale Laden eines Elektroautos ihre Energiekosten senken. Wie groß das Einsparpotenzial ist, verdeutlich ein Pilotprojekt.

Fahrzeug-Ladesteuerungen als Kommunikations- und Steuerungseinheit zwischen DC-Ladestation und E-Fahrzeug

Die Fahrzeug-Ladesteuerung Charx control vehicle von Phoenix Contact ermöglicht DC-Laden über CCS, steuert den Ladevorgang und unterstützt bidirektionales Laden nach ISO 15118-20 – sicher, flexibel und zukunftsfähig.

Flexibilität von E-Auto-Batterien hat bereits enormes Potenzial

Schwarmbatterien: Das (noch) ungenutzte Potenzial von E-Auto-Batterien

Der Anteil von E-Autos in Deutschland ist weiterhin gering, und Fahrzeuge mit bidirektionaler Ladefähigkeit machen gemessen am gesamten Pkw-Bestand nur einen verschwindend kleinen Anteil aus. Dennoch könnten sie einen bedeutenden Beitrag zur Stabilisierung des Stromsystems leisten.

BMW und E.ON starten vernetztes Lade-Ökosystem für BMW- und MINI-Elektrofahrzeuge

BMW und E.ON starten ein vernetztes Lade-Ökosystem für BMW- und MINI-Elektrofahrzeuge. Das Connected Home Charging-Paket integriert das E-Auto in die heimische PV-Anlage.

Neue Lösungen für den Umbau der Stromnetze

Die Umgestaltung der Stromnetze steht bevor. Die künftige Versorgung mit Strom spielt sich dezentral und bidirektional ab und wird viele Akteure einbeziehen. Die Technologien dafür gibt es bereits. Ein Überblick:

Mit EDISON V2H wird das Fahrzeug flexibel über den CCS-Stecker mit Solarstrom geladen und gibt bei Bedarf Energie an das E3/DC-Hauskraftwerk zurück.

E-Autos als Stromspeicher: Neues Projekt von E3/DC und Volkswagen

Hauskraftwerk: Mit Edison V2H verwandeln E3/DC und Volkswagen Elektroautos in bidirektionale Stromspeicher für Gebäude, eine Pionierleistung für nachhaltige Energieversorgung.

Smartfox: Bidirektionaler Pro Charger 2

Der neue Pro Charger 2 von Smartfox lädt das E-Fahrzeug einphasig schon mit kleinsten Überschüssen von Solarstrom. Bei größerem Solarstromüberschuss schaltet er automatisch auf dreiphasiges und schnelleres Laden um.

Bidirektionales Laden: So wird das E-Auto zum Stromspeicher

E-Autos können mehr als Verbrenner, und viel mehr als nur fahren. So kann ein Elektroauto einen Haushalt ca. drei Tage lang mit Strom versorgen. Vorreiter ist die Firma Wallbox Chargers.

Für das Pilotprojekt werden speziell umgerüstete BMW i3 verwendet.

Bidirektional Laden: Autarkiegrad von Haushalten mit PV-Anlage verdoppeln

Durch die Erhöhung des Autarkiegrads können Anwender künftig beim Strombezug sparen und CO2-Emissionen verringern. Ein E.ON-Pilotprojekt zeigt Potenziale von bidirektionalem Laden für Privatpersonen mit Solaranlage.

Infrastruktur: Endlich birektional laden

Bidirektionales Laden: Chance oder Zukunftsmusik?

Die Zahl der Elektroautos nimmt zu. Dies hat Auswirkungen auf das Stromnetz. Die Autos können aber auch die Energiewende beschleunigen, wenn sie beides dürften: laden und entladen. Allerdings ist das juristisch ziemlich heikel.

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