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Deceuninck Eforte: Fenster mit hohem Energiesparfaktor im Bergknappenhof

„Gerade bei Wellnessbetrieben ist die stetige Verbesserung sowie eine Angebotserweiterung für unsere Gäste enorm wichtig“, sagt Matthias Schweikl, Hotelier und Bauherr. Seit 1994 ist der Bergknappenhof im Bereich Wellness aktiv und erreicht so eine deutliche Steigerung der Buchungszahlen – gerade in strukturschwachen Monaten.

Da lohnt sich jede Investition, und 2020 standen die Erweiterung des Wellnessbereichs und die Sanierung des Hallenbades an. Sechs Monate dauerte die Planung der neuen Anlage, An- und Umbau gingen in knapp vier Monaten über die Bühne. Pünktlich zur Sommersaison 2020 konnte Familie Schweikl die neue Wellnessoase eröffnen.  Beauftragt für die Herstellung der Fenster wurde die Schreinerei Geiger aus Drachselsried, mit der Schweikl bei einer vorherigen Hallenbadfenstersanierung gute Erfahrungen gemacht hatte. Schon damals wurden Fensterprofile aus dem Hause Deceuninck verwendet.

Auch ist die Schreinerei Geiger im Landkreis Regen der einzige Betrieb, der Kunststofffenster in eigener Produktion herstellt. „So können wir schnell und flexibel auf Kundenwünsche reagieren – mit kurzen Lieferzeiten“, sagt Firmenchef Franz Geiger, „wozu auch unsere regionalen Hauptzulieferer wie beispielsweise Deceuninck einen wichtigen Beitrag leisten.“

„Eine Herausforderung bei diesem Projekt war, dass wir bei den 21 neuen Fenstern verschiedene Farbgebungen berücksichtigen mussten. Die Fenster außen brauchten überall die gleiche Farbe Cremeweiß teilweise innen aber Weiß wegen der Schneegrotte. Zudem wurden einige Elemente passend zu der Innengestaltung mit anthrazitfarbener Folie versehen“, erklärt Geiger.

Die Folierung wurde also dem Innen- und Außenbereich farblich entsprechend angepasst. Hier bietet die Eforte-Farbpalette von Deceuninck gleich 40 verschiedene Folien-Farben – Unifarben, Holzdekore oder Folierungen in Perlstruktur – und eine unbegrenzte Farbauswahl mit Aluminium-Vorsatzschale.

Der Dämmwert der Fenster im Wellnessbereich des Bergknappenhofs liegt heute bei Uw = 0,79 W/m²K. So konnten im Erweiterungsprojekt die aktuellen Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) spielend erfüllt werden, man könnte sogar von Passivhausstandard sprechen. Eforte wurde übrigens als einziges System mit herkömmlicher Stahlarmierung und ohne zusätzliche Dämmmaßnahmen durch das „ift Rosenheim“, einem international renommierten Institut für Fenstertechnik, als passivhaustauglich zertifiziert.

Gleichzeitig hat das Eforte Profil eine schmale Ansichtsbreite von nur 120 Millimetern, der moderne Look passt sehr gut zu dem neuen Wellnessbereich. Zudem reagieren die Elemente völlig unempfindlich auf chemische Einflüsse wie Desinfektionsmittel oder Chlor oder auf Temperaturschwankungen. Beide Punkte spielten bei der Planung eine wichtige Rolle: Denn unter anderem wurden im neuen Saunabereich zwei größere Schiebeelemente in Kalt- und Warmzonen benötigt, die einer relativ hohen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt sind.

Hotelier und Bauherr Matthias Schweikl freut sich über die ersten Reaktionen seiner Gäste: „Die Gäste, die uns bis jetzt besucht haben, waren von unserer Erweiterung sehr angetan. Als besonderes Highlight empfinden sie die neu entstandene Schneegrotte, welche nach dem Saunagang zur Abkühlung genutzt werden kann.“

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