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Garagentor-Zarge: Einbau vereinfacht, Sicherheit erhöht

Das verbesserte Design des Zargen-Grundkörpers kommt jetzt optional ohne Stanzungen auf der Frontseite aus. Dadurch entfällt gegebenenfalls das zeit- und kostenintensive Verblenden, das spart Montage- und Materialkosten. Auch der Einbau selbst wird leichter: Kleine Tore kommen jetzt ohne Haltewinkel und mit nur einer Deckenabhängung aus, bei größeren Toren (> 2.500 mm) ersetzen Clips die bislang üblichen Verschraubungen.

Auch die Laufschiene stellt sich deutlich montagefreundlicher dar: Die Verschraubung erfolgt jetzt von vorn und ist so auch bei beengtem Platz einfach möglich. Der Bogen ist kurz gehalten, die Stahl-Laufschiene ist geknickt, wodurch die Verbindung zwischen horizontaler und vertikaler Zarge deutlich stabiler wird. Das wiederum führt dazu, dass die Zarge mit weniger Abhängungen auskommt. Da die innovative Seileinhängung kein Pressklemmensystem benötigt, entfallen die Tabellen zur Federspannung – die Justage erfolgt schnell und intuitiv und ohne Kürzen der Stellschraube. Um die Sicherheit bei Federbruch zu erhöhen, sind die neuen Tore mit Federkanalbügel und verstärkter Endkappe ausgestattet.

Die neuen Haltewinkel benötigen weniger Schrauben als konventionelle Lösungen und sparen Anschlagbreite. Die kompakte Federbefestigung ohne lange Justageschraube spart Bautiefe.
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