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Kohleausstieg: Geothermie kann bedeutenden Beitrag leisten

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Geothermische Heizwerke können in Deutschland die Wärmeerzeugung durch Kohlekraftwerke zu einem wesentlichen Anteil ersetzen. Wie die deutschlandweite Karte des Leibniz-Instituts für Angewandte Geophysik (LIAG) in der Abb. 1 zeigt, liegt eine Reihe von Kohlekraftwerken in geothermisch nutzbaren Regionen des Oberrheingrabens und des Norddeutschen Beckens. Unter der Annahme von 2.500 Volllaststunden und einer installierten Leistung von 40 MWth, könnte ein geothermisches Heizwerk jährlich etwa 0,1 TWh Wärme bereitstellen und weite Gebiete mit Wärme aus Erneuerbaren Energien versorgen. Hervorzuheben ist auch, dass in vielen Regionen ein Fernwärmeversorgungsnetz bereits vorhanden ist, das zur Bereitstellung von geothermischer Wärme genutzt werden kann.

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