Leserwahl 2018: Die Smart Home-Lösung von Afriso
Afriso Smart Home setzt auf eine Vielzahl an Funkstandards, die es ermöglichen, neben Afriso Sensoren und Aktoren auch Produkte anderer Hersteller und Gewerke mit einzubinden. Derzeit sind bereits schon mehr als 200 Geräte integrierbar - selbst die Steuerung von Unterhaltungselektronik oder die bequeme Nutzung von Telekommunikation und Internetdienstleistungen stellen für Afriso Smart Home keine Hürden dar.
Ansatzpunkt ist und bleibt die klassische Handwerkerleistung, die nun im Smart Home genauso professionell und sicher umgesetzt werden kann wie auf herkömmlichem Wege, jedoch mit deutlich weniger Zeitaufwand, ohne Dreck und ohne Staub durch Schlitze für Kabel. Egal, ob Leckage-Warngeräte, Einzelraum-Temperaturregelungen, Relaissteuerungen für Licht und Jalousien, Rauch- oder Hitzemelder - der Fachmann erörtert mit seinem Kunden die Bedarfssituation und erarbeitet dementsprechend ein Angebot. Das Entscheidende dabei: Montage und Inbetriebnahme bleiben einfach! Die Konfiguration des Systems und das Anlernen smarter Geräte sind aufgrund der logischen „Schritt für Schritt“-Nutzerführung nahezu ein Kinderspiel.
Für größere Smart Home Lösungen ist eine Schaltzentrale wie das Afriso Home Gateway unumgänglich. Die Basisstation ist standardmäßig mit EnOcean, W-LAN und Z-Wave ausgestattet und kann optional um die Funkstandards ZigBee und M-Bus erweitert werden, um Produkte aus dem Consumer-Bereich, wie z. B. die LED-Lichtsysteme PHILIPS Hue und IKEA Tradfri (ZigBee) oder die Amazon Echo Sprachsteuerung Alexa (W-LAN), mit dem Gateway zu verbinden.
Die Datensicherheit ist hoch, denn alle Daten befinden sich auf dem eigenen Gateway und werden, genauso wie beim Onlinebanking, mit einem der höchsten Verschlüsselungsstandards übertragen. Das AFRISO Smart Home verzichtet komplett auf eine Cloud-Lösung und kann daher auch ohne Internetverbindung betrieben werden.
