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Heizstrom-Geschäft von Eon geht an Lichtblick

Damit wechseln rund 260.000 Heizstrom-Kunden mit rund 355.000 Stromlieferverträgen zu Lichtblick.

Die Transaktion wurde erforderlich, weil die EU-Kommission die Übernahme von innogy durch Eon an Auflagen geknüpft hat. Eine davon ist, dass Eon den wesentlichen Teil des Geschäfts mit Heizstrom in Deutschland abgeben muss.

Das Bundeskartellamt und die EU-Kommission haben die Anfang März vereinbarte Transaktion jetzt gebilligt. Damit gehen die Eon Heizstromgesellschaften an Lichtblick über.

Die Vertragskonditionen bleiben gleich

„Eon setzt sich besonders dafür ein, dass es im Sinne der Heizstromkunden einen reibungslosen Übergang ihrer Verträge geben wird“, so Ulrich Fischer, Geschäftsführer der Eon Heizstromgesellschaften.

Die Kunden werden nun umgehend von LichtBlick informiert. Beide Unternehmen betonen, dass sich durch die Transaktion an den Preisen und Vertragskonditionen nichts ändert. Lichtblick überführt die bisherigen Eon-Kunden voraussichtlich zum 1. August 2020 in seine Marke.

„Die Übernahme der Eon-Kunden ist ein Meilenstein für unsere Klima- und Wachstumsstrategie", sagt Gero Lücking, Geschäftsführer Energiewirtschaft bei Lichtblick. "Wir freuen uns darauf, die neuen Kunden zu begrüßen. Wie alle Lichtblick-Kunden erhalten sie ausschließlich Ökostrom.“ Bei den Verträgen handelt es sich überwiegend um Haushalte, die mit Wärmepumpen oder Nachtspeicherheizungen heizen.

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