Alle Artikel zum Thema E.ON

Mehr als die Hälfte der E-Auto-Nutzer wählen Umwelt und Wirtschaftlichkeit als Top-Gründe. Wo und wie laden sie bevorzugt? Eine E.ON-Studie gibt Einblicke in aktuelle Veränderungen.

32 Prozent der Hausbesitzer würden beim Heizungswechsel auf eine Wärmepumpe umsteigen. Allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen. Am wichtigsten: Viel Geld vom Staat. 

Das Energieunternehmen E.ON investiert in die Zukunft der Elektromobilität mit der Bestellung von 4.500 Schnellladesäulen vom Hersteller alpitronic. Diese Stationen sollen bis 2025 europaweit zum Einsatz kommen und sowohl öffentliches Laden als auch spezifische Kundenprojekte unterstützen.

Der Energieatlas zeigt, welche Bundesländer in Sachen grüner Energie gut aufgestellt sind und wie Bürger, Erfinder und Anlagenbetreiber dort die Energiewende voranbringen.

Der Ökostromanbieter Lichtblick darf das deutsche Heizstromkunden-Geschäft von Eon übernehmen. Das haben das Bundeskartellamt und die EU-Kommission entschieden.

Marktwächter Energie warnt vor Energierechnungen auf Grund von geschätztem Verbrauch. Eine E.ON-Kundin hat z.B. eine Nachforderung von über 13.000 Euro erhalten. Was Verbraucher dazu wissen müssen.

Die E.ON Drive PowerBox wird in Zusammenarbeit mit der Heidelberger Druckmaschinen AG hergestellt. Sie versorgt E-Fahrzeuge mit einer Ladeleistung von bis zu 11 kW.

Die Reichweite vieler E-Autos passt bereits heute zum täglichen Fahrprofil der meisten Bundesbürger. So lautet das Ergebnis einer E.ON-Umfrage. Allerdings sind die Erwartungen trotzdem höher.

PV plus Speicher - eigentlich kein besonderer Auftrag, so dachte Rico Rückstadt, Geschäftsführer des Solarfachbetriebes Energieinsel aus Oberkrämer. Dann kam es jedoch anders.

Nur 7% der Deutschen sehen in den nächsten fünf Jahren mehr Elektroautos als Verbrenner auf deutschen Straßen. Dabei sprechen viele Fakten dafür.

Die Europäische Kommission hat zur Beurteilung der geplanten Übernahme von Innogy durch Eon nach der EU-Fusionskontrollverordnung eine vertiefte Prüfung eingeleitet.

Was hat die Branche im vergangenen Jahr bewegt und welche Nachrichten fanden unsere Leser besonders spannend? Hier sind die 10 meistgelesenen News aus 2018:

Tado hat finanzielle Unterstützung in Höhe von 50 Millionen US-Dollar erhalten. Zu den Geldgebern gehört auch ein Internetriese, der sich weiter im Markt für Smart Home positionieren will.

Fahrverbote sind bereits Realität, weitere werden kommen. Den Wechsel zum E-Auto können sich viele mittlerweile vorstellen. Allerdings gibt es je nach Alter und Einkommen große Unterschiede.

Elektroautos kommen nicht weit genug, das Laden dauert zu lange, es gibt es zu wenige Ladestationen. So lauten gängige Vorurteile gegenüber Stromern. Dabei erfüllen sie die Bedürfnisse der meisten Autofahrer bereits.

E.ON entwickelt derzeit in Zusammenarbeit mit Microsoft eine sichere und effiziente Lösung für intelligentes vernetztes Wohnen. 2019 soll eine erste Version der Software auf den Markt kommen.

Der Energieanbieter E.ON und der Wärmepumpenhersteller Nibe sind neue Partner im deutschen Markt und wollen gemeinsam die Wärmewende voranbringen. Zunächst ist das Angebot beschränkt.

Schloss Neuschwanstein, Kölner Dom, Wartburg - in welcher Sehenswürdigkeit schlummert Potenzial für eine PV-Anlage? Experten haben die Touristenmagneten genauer unter die Lupe genommen.

Die Deutschen fahren keine Elektroautos, weil es zu wenige öffentliche Ladestationen gibt - so zumindest ein gängiges Vorurteil, das immer wieder gerne herangezogen wird. Die nüchternen Zahlen bestätigen diesen Zusammenhang nicht.

E.ON wird die Ladestationen seines Netzwerkes mit der eichrechtskonformen Lösung SAM von EBG compleo ausrüsten. Damit ermöglicht E.ON eine kilowattstunden- und minutengenaue Abrechnung von Ladevorgängen von Elektroautos

Innogy hat seine Zerschlagung und die Aufteilung unter RWE und Eon akzeptiert. Die Netz- und Vertriebsaktivitäten gehen an Eon, die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien bekommt RWE.

Um die energetische Sanierung von Altanlagen in Deutschland weiter voranzubringen, haben E.ON und Viessmann den geförderten Heizungsaustausch jetzt verlängert.

Die Wahrscheinlichkeit, mit der E.ON einen Defekt im Stromnetz vorhersagen kann, ist laut Unternehmen um den Faktor zwei bis drei gestiegen. So nutzt der Energieversorger KI für die Netzstabilität.

Der Energiekonzern Eon strebt nach eigenen Aussagen die Marktführerschaft für Photovoltaik in Deutschland an. In Kürze soll das Portal Sunroof in Großbritannien starten, für Italien laufen die Vorbereitungen.

Immer mehr Geräte in deutschen Wohnzimmern kommunizieren dank Smart Home rund um die Uhr mit dem Internet und sind ständig abrufbereit, Stichwort: Always-On. Doch was bedeutet das für den Energieverbrauch?

Eon will die RWE-Tochter Innogy übernehmen. Damit arbeiten die beiden Energieriesen künftig Seite an Seite. Die Konsequenz: Der Verlust von vielen Arbeitsplätzen.

Jeder fünfte Deutsche nutzt bereits smarte Geräte im Haushalt. Außerdem haben die Teilnehmer einer Umfrage von E.on diese Nutzer in Typen eingeteilt.

Als erstes Unternehmen bietet E.ON seinen Kunden an, den eigenen Solarstrom nicht im Batteriespeicher, sondern in einer Stromcloud zu speichern.