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Nutzfahrzeug-Ausrüster bringen Effizienz in den Laderaum

Thomas Dietrich
Neueste Entwicklung: Schmale Seitenstollen und Zwischenstreben erlauben für das Regalsystem mehr Gestaltungsideen. Auch können sich die Module noch näher an die Fahrzeugkontur im Laderaum schmiegen.

Man kann es sich leicht machen: Beim Kauf eines neuen Nutzfahrzeuges lässt sich für den Laderaum noch eine Standardlösung an Werkstatteinrichtung hinzuordern – und fertig ist ein Kompromiss, der sich dann über Jahre im mobilen Servicealltag bewähren soll.

Es ist mehr als fraglich, ob dies für den Heizungsbauer, Wartungstechniker oder Sanitärprofi zielführend ist. Der Einrichtungsspezialist geht weit mehr auf spezielle Erfordernisse ein, damit der Fachhandwerker mit seinem Fahrzeug effizient und erfolgreich arbeiten kann. Statt sich lediglich für einen strapazierfähigen Boden sowie ein linkes und rechtes Werkstattmodul für den Laderaum zu entscheiden, um das eine oder andere unterbringen zu können, leisten Brancheneinrichtungen weit mehr.

Per Web-Konfigurator oder CAD-gestützt, lässt sich die individuelle Einrichtung sogar der Kontur der Karosserie bestmöglich anpassen. Auch kann man den Aufbau einzelner Module so gestalten, dass die Laderaumhöhe – wenn es sein muss – bis unters Hochdach genutzt wird.

Passt die Größe des Fahrzeugs?

Das verlockende Transporter-Schnäppchen im Nutzfahrzeugzentrum sollte nicht im Vordergrund stehen. Denn entscheidend ist vielmehr die Frage: Ist das ins Auge gefasste Modell überhaupt groß genug? Oder passen die Utensilien, die täglich mit auf Tour gehen müssen, in das favorisierte Auto nur mit Mühe hinein? Der vielleicht mögliche längere Radstand oder die nächstvoluminösere Karosserie könnte da eine erhebliche Erleichterung im Berufsalltag bringen.

Der Einrichtungsprofi im Stützpunkt eines Fahrzeugeinrichters vermag passable Lösungen anzubieten, die deutlich machen, wie sich ein um 40 cm verlängerter Radstand auch in der Anordnung der Werkstatteinrichtung auswirken kann.

Ladungssicherung ist wichtig

Beklagenswert ist, dass in Laderäumen oft keine definierten Verzurrpunkte im mittleren und oberen Bereich zu finden sind, obwohl große oder sperrige Teile dort häufig fixiert werden müssen, um ein Wanken zu verhindern. Wenn jedoch vollflächige Seitenverkleidungen in ca. 80 sowie 180 cm Höhe mit Verzurrleisten kombiniert sind – und die auch entsprechend mit Spannstangen oder eingehängten Zurrgurten genutzt werden! –, ist der SHK-Profi mit Sicherheit besser unterwegs.

Fahrzeugausrüster auf einen Blick

www.ache-fahrzeugeinrichtungen.de

www.altec.de

www.aluca.de

www.ase-rammstufe.de

www.atv-fahrzeugtechnik.de

www.boesenberg.de

www.bott.de

www.brossbox.de

www.equipcar.de

www.flexmo.de

www.hafa-rs.de

www.koegl.de

www.logicline.eu

www.max-box.eu

www.modul-system.de

www.orsymobil.com

www.plastipol-scheu.de

www.pde-group.com/de

www.rhinoproducts.eu

www.safety-step.de

www.service-system.de

www.snoeks.de

www.sortimo.de

www.storevan.de

www.systemedstrom.se

www.tanosmobil.de

www.thule.com (Pfad: Dachträger, Zubehör für Profis)

www.tragufix.de

www.vanycare.de

www.wiechers-carrier-systems.de

www.xetto.com

Tipp: Alles in einem zum Leasen oder Mieten

Die 2L GmbH nutzt ein Ausbausystem von Sortimo, bietet jedoch Fahrzeug + Ausbau + Werkzeug zum Leasen oder Mieten, auch speziell für SHK-Profis. Wer also nicht kaufen will, ein zusätzliches Fahrzeug benötigt oder wem ein Fahrzeug kurzfristig ausfällt, findet bei 2L passende Lösungen. Weitere Informationen, auch einen Online-Konfigurator, finden Sie hier: https://2L.works/

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