Direkt zum Inhalt
Anzeige
Anzeige
Anzeige
haustec.de
Das Fachportal für die Gebäudetechnik
Ad placeholder
Anzeige
haustec.de
Das Fachportal für die Gebäudetechnik
Ad placeholder
Print this page

Wie aus einem übergroßen Bad zwei werden

Birgit Hansen
Symbol um den Artikel auf die Merkliste zu setzen
Inhalt

Links: Das Kinderbad fällt kleiner aus. Um den Waschplatz zu vergrößern, wurde eine Nische Richtung Elternbad geschaffen.
Rechts: Aus dem Raum im Dachgeschoss mit einer Grundfläche von rund 28 m² wurden mittels Trennwand zwei Bäder geschaffen. Rechts ist das En-Suite-Bad für die Eltern.

Es gibt tatsächlich – wenn auch sehr selten – den Fall, dass ein Bad einfach zu groß ist. Bei diesem Projekt war der Raum im Dachgeschoss mit einer Grundfläche von rund 28 m² zwar sehr geräumig, aber weder sonderlich komfortabel noch zeitgemäß. Die Kunden wollten stattdessen zwei Bäder: eines für die Kinder und eines für die Eltern als En-Suite-Bad.

Das Elternbad erhielt einen Durchbruch vom Schlafzimmer zum Bad. Das Paar wünschte sich einen Rückzugsort zum Entspannen und Relaxen, einen Platz für den Aufenthalt zu zweit. Dafür wurde die Wand zwischen Schlafzimmer und Bad durchbrochen und eine neue Tür eingebaut. So haben die Eltern jetzt den direkten Zugang ins Bad, ohne einen Umweg über den Flur. Der Höhenunterschied zwischen den Räumen – das Bad liegt etwas höher in einem Anbau über einer Garage – wird durch eine kleine Treppe überwunden.

Podest von der Wanne bis zur Dusche

Der Platz unter der Dachschräge wurde für den Einbau der Wanne genutzt. Sie ist in ein großzügiges Podest mit Stufe eingelassen, das jede Menge Platz zum Sitzen und Abstellen bietet. Über der Wanne wurde ein neues Dachflächenfenster eingesetzt, das beim Baden den Blick in den Himmel freigibt. Als praktischer Nebeneffekt entstand so mehr Kopffreiheit in der Wanne.

Anzeige
haustec.de
Das Fachportal für die Gebäudetechnik
Ad placeholder