Alle Artikel zum Thema Ladeinfrastruktur

Das Fraunhofer IISB arbeitet an Technologien für die kontaktlose Energieübertragung von der Straße direkt ins Elektrofahrzeug, im Stand und während der Fahrt. Auch Lösungen für lokale Umgebungen wie Hafenanlagen und Logistikzentren sind geplant.

Die EU unterstützt mit 45 Millionen Euro den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. E.ON, Eldrive und ZSE setzen das Projekt DRIVE-E Global in 13 Ländern um. 1.400 neue Ladepunkte sollen bis 2027 entstehen, darunter leistungsstarke Schnelllader für schwere Nutzfahrzeuge.

Die Elektromobilität in Deutschland steht vor Herausforderungen. Während die Neuzulassungen von Elektro-Pkw in 2024 deutlich zurückgingen, wuchs die Ladeinfrastruktur rapide. Ein aktueller Bericht der Deutschen Energie-Agentur (Dena) analysiert die Trends und zeigt, wo Handlungsbedarf besteht.

Ab 2025 greifen neue gesetzliche Regelungen zur Ladeinfrastruktur. Unternehmen, Immobilienbesitzer und Betreiber müssen sich auf wichtige Änderungen einstellen. Wir geben einen Überblick über die neuen Anforderungen und deren Auswirkungen.

"Power to the Road" heißt das Projekt zum Aufbau eines Schnellladenetzwerks für Elektro-Lkw an Autobahnen. Anfang Juli hat die Bundesregierung gemeinsam mit den hauptverantwortlichen Netzbetreibern und dem Branchenverband BDEW den Startschuss gegeben.

Ladeinfrastruktur, Quartiersgaragen und E-Zonen sollen den Ausbau der E-Mobilität in Baden-Württemberg beschleunigen und attraktive Bedingungen für E-Autofahrer schaffen.

Für den Markthochlauf der Elektromobilität in Deutschland spielt auch eine gut ausgebaute Ladeinfrastruktur eine wichtige Rolle. Das Fraunhofer ISE untersucht, wie Mehrfamilien- und Nichtwohngebäude dabei helfen können.

Die Einführung eines Durchleitungsmodells in Deutschland würde zusätzliche Einnahmen in Millionenhöhe generieren und ermöglichen, dass die Finanzierung der Ladeinfrastruktur unabhängig vom Klima- und Transformationsfonds wird.

Mahle stellt mit seinem neu entwickelten Positioniersystem einen bedeutenden Durchbruch im induktiven Laden von Elektrofahrzeugen dar. Das von der SAE International als globaler Standard anerkannte System ermöglicht es, E-Autos exakt über Ladespulen auszurichten.

Ingolstadt führt das Ladenetz-Ranking des VDA an, mit dem deutschlandweit besten Verhältnis von E-Autos zu öffentlichen Ladepunkten. Sehr deutlich zeigen sich jedoch die regionalen Unterschiede.

Ford erneuert in Deutschland sein Angebot für das Laden von Elektrofahrzeugen zu Hause. ChargeGuru wird offizieller Vertriebs- und Installationspartner und soll Ford in die Elektromobilität begleiten.

Neuer Schwung für den Ausbau der Elektromobilität: E.ON errichtet mehr als 1.200 neue Schnellladepunkte und stärkt damit das deutschlandweite Ladeinfrastruktur-Netz bis 2026.

Das GEIG setzt die Immobilienwirtschaft rechtlich unter Zugzwang: Bei Neubauten und der Renovierung von Bestandsobjekten muss der Anschluss einer Ladestation grundsätzlich möglich sein. 

Insbesondere große Märkte für Pkw und Lkw in Deutschland, Frankreich und Spanien profitieren von Kombi-Programmen. Dort gibt es meist höhere Förderungen als bei nur auf Ladeinfrastruktur ausgelegten Programmen.

Die Elektromobilität nimmt in Europa Fahrt auf, doch der Ausbau der Ladeinfrastruktur muss beschleunigt werden, um die ambitionierten Ziele zu erreichen. Wo die Niederlande bereits Vorreiter sind und Deutschland bei der Schnellladetechnologie führend ist, bleibt noch viel zu tun, um das Ziel von...