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Panasonic: Qualität von Photovoltaikmodulen erkennen

Die Qualitätskriterien, die im Whitepaper erläutert werden, betreffen das Produkt selbst sowie den Modulhersteller. „Eine Photovoltaikanlage ist eine langfristige Investition mit einem Zeithorizont von mindestens 20, eher 25 Jahren“, sagt Fabrizio Limani, Senior Manager der Solar Division der Panasonic Electric Works Europe AG. „Damit die Anlage über diesen langen Zeitraum den versprochenen hohen Ertrag erwirtschaftet, ist eine erstklassige Qualität zentral.“

Mit Blick auf das Produkt dreht es sich beispielsweise um Qualitätsmerkmale wie Wirkungsgrad, Temperaturkoeffizient und konstruktive Details, die dafür sorgen, dass ein Modul jahrzehntelang stabil Solarstrom produziert. Darüber hinaus sichern umfassende Modultests die Widerstandsfähigkeit. Das sind nicht nur die obligatorischen Prüfungen nach den Vorgaben der International Electrotechnical Commission (IEC), sondern vor allem freiwillige Herstellertests, die häufig weit über die vorgeschriebenen Testbedingungen hinausgehen.

 

Bezüglich des Modulherstellers schaffen Aspekte wie Kontinuität im Photovoltaik-Markt Vertrauen. Die Garantierate gibt Aufschluss über die Qualität der Solarmodule. Niederlassungen in Deutschland beziehungsweise Europa ersparen Zeit und Kosten, sollte es doch einmal zum Garantiefall kommen. Mit einem Partnernetzwerk unterstützt der Anbieter zudem seine Installateure in der fachgerechten und hochwertigen Installation. Neben dem Produkt und dem Hersteller ist dies der dritte Baustein für jahrzehntelange Sicherheit.

 

Diese und weitere Kriterien werden im Whitepaper „Photovoltaikmodule: Qualität erkennen“ erläutert.

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