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Fünf gute Gründe für ein heimisches Kaminfeuer

An kalten Tagen wärmen über elf Millionen Kaminöfen, Kachelöfen, Heizkamine und Pelletöfen in Deutschland die Wohnzimmer ihrer Besitzer. Die wichtigsten Gründe für die Anschaffung einer Holzfeuerstätte hat der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e. V. zusammengestellt.

1. Kaminöfen sind sicher

Brennholz und Holzpellets aus Deutschland sind heimische Energien und stehen in ausreichender Menge zur Verfügung. Die Scheite lassen sich bequem zu Hause lagern und sind schnell zur Hand, wenn es zu einem Stromausfall kommen sollte oder die Gasversorgung unterbrochen ist. Ebenso können die Pellets als Sackware bevorratet werden. Heizen mit Holz stellt so die Grundversorgung an Wärme sicher.

2. Kaminöfen sind wirtschaftlich

Bezogen auf den Heizwert ist Holz in der Regel günstiger als Öl und Erdgas. Während die fossilen Brennstoffe teuer eingeführt werden müssen, wächst der heimische Energieträger vor unserer Haustür. Mit Holz zu heizen macht somit unabhängig von Importen und sichert Arbeitsplätze in ländlichen Regionen. Und aufgrund von Sturmschäden und einer Borkenkäferplage besteht dieses Jahr sogar ein Überangebot.

3. Kaminöfen machen unabhängig

Frisch geschlagenes Holz bieten sowohl Forstämter und Waldbauer als auch Landwirte an. Ofenfertige Scheite und Pellets sind im Brennstoff-Fachhandel und in Baumärkten erhältlich. Durch die zahlreichen Bezugsquellen und unterschiedlichen Anbieter sind die Preise stets moderat und werden weder durch das politische Weltgeschehen noch durch Monopole bestimmt.

4. Kaminfeuer sind gemütlich

Kamin- und Kachelöfen beeindrucken nicht nur mit ihrem Flammenspiel, sondern geben im Unterschied zur Zentralheizung auch Strahlungswärme ab, die als besonders wohltuend empfunden wird. Sie ist mit den Strahlen der Sonne vergleichbar und sorgt für eine besonders behagliche Wohnatmosphäre.

5. Kaminöfen heizen CO2-neutral

Bei der Verbrennung von Holz wird genau nur jene Menge Kohlendioxid (CO2) freigesetzt, die der Baum während der Wachstumsphase aufgenommen hat und die beim natürlichen Zersetzungsprozess im Wald wieder entweichen würde. Das freigewordene Kohlendioxid wird wiederum von nachwachsenden Bäumen aufgenommen, sodass ein geschlossener Kreislauf entsteht. Holz ist somit CO2-neutral, hat keine Auswirkung auf den Treibhauseffekt und trägt nicht zur Erderwärmung bei.

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