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Heizungswende: So teuer ist Abwarten

Jochen Vorländer

Soll ich Erspartes wirklich für eine neue Heizung ausgeben? Und dann gleich deutlich mehr für eine Wärmepumpe als für eine neue Gas- oder Öl-Heizung? Den Notnagel sollte man nicht unbedingt auflösen, jedoch macht es ansonsten wenig Sinn, einen Kredit aufzunehmen, bei dem die Zinsen höher als für den Sparstrumpf sind.

Die erste Frage wird in Varianten trotzdem häufig gestellt, beispielsweise ob man nicht am Ende mehr Geld in den Händen hat, wenn man statt einer hohen Investition für eine Heizung mit niedrigen Heizenergiekosten sich nur ein viel günstigeres Heizsystem mit zwar höheren laufenden Kosten anschafft, dafür aber mit dem nicht eingesetzten Eigenkapital Zinserträge erwirtschaftet.

Um es vorweg zu nehmen: Wenn man die Parameter in die notwenige Richtung dehnt, kann man nach 20 Jahren Zinseszins jedes „gewünschte“ Ergebnis erzeugen. Wenn man realistische Parameter verwendet, wird man schnellen Handlungsbedarf – im Sinne einer einzelfallbezogenen Überprüfung der eigenen oder einer kundenspezifischen Situation – erkennen oder zumindest einiges über die maßgeblichen Parameter für einen Gesamtkostenvergleich zwischen – exemplarisch – einer Gas- und einer Wärmepumpen-Heizung und die vielleicht günstigste Gelegenheit für einen Umstieg erfahren. 

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