Die 21 besten Witze für die Baustelle
Ranklotzen
Der Polier trommelt seine Leute zusammen: 'Leute, klotzt ran. Wir müssen einen fünfzig Meter hohen Rauchfang bauen." Die Kumpels spucken in die Hände, klotzen ran.
Als sie die Höhe von 45 Metern geschafft haben, taucht plötzlich der Polier wieder auf und brüllt: "Kommando zurück! Ich hab den Plan verkehrt rum gehalten. Es soll ein Brunnen werden!"
Ohne Witz!
Ein junger Schulabgänger beginnt eine Lehre in einem SHK-Betrieb. Der Meister und alle anderen Mitarbeiter sind schon etwas älter. In der Mittagspause sitzen alle zusammen und essen. Auf einmal sagt einer der Kollegen: „Fünfundzwanzig!“ Alle anderen lachen schallend.
Dann sagt ein anderer: „Sieben!“ Und die anderen kringeln sich vor Lachen. Schließlich sagt einer: „Zweiundvierzig!“ Die anderen klopfen sich wiehernd auf die Schenkel. Der Azubi schaut verwundert zu und fragt sich, was daran wohl so lustig sei. Später am Nachmittag spricht er bei Gelegenheit einen Kollegen darauf an. „Weißt du“, antwortet der, „wir arbeiten schon so lange zusammen, dass wir sämtliche Witze, die wir uns im Laufe der Zeit erzählt haben, in- und auswendig kennen. Um das Ganze effizienter zu machen, haben wir die Witze nummeriert. Wenn einer die Nummer sagt, wissen alle, welcher Witz gemeint ist.“ Der Azubi merkt sich das und beschließt, es am nächsten Tag auszuprobieren. In der Mittagspause sagt er: „Zwölf!“ Totenstille. Keiner lacht. Darauf fragt der Azubi: „Ist denn der Witz Nummer zwölf nicht lustig?“ „Doch“, entgegnen die anderen, „aber du hast ihn nicht richtig erzählt!“
Harte Wahrheit
Ein Installateurmeister besucht seine Frau in Kur. Der Chefarzt nimmt ihn bei passender Gelegenheit beiseite, um mit ihm unter vier Augen zu sprechen.
Mit besorgter und mitfühlender Miene eröffnet er ihm: „Ich muss Ihnen leider sagen, dass Ihre Frau an einer schweren Stoffwechselstörung leidet.“ Darauf entgegnet der Installateurmeister verärgert: „Und für diese Diagnose soll ich Sie auch noch bezahlen? Das weiß ich doch schon lange. Jede Woche kauft sie sich ein neues Kleid!“
Unverhofft kommt oft
Ein Installateurmeister ruft empört bei der Polizei an: „Jemand hat einen Haufen Müll vor meinem Betrieb abgeladen!“ Der Polizist verspricht, den Fall zu untersuchen.
Nach einer Weile klingelt beim Installateur das Telefon. Der Polizist ist dran: „Ich habe im Gesetzbuch nachgelesen. Der Fall verhält sich so: Wenn sich innerhalb von sechs Monaten niemand meldet, dürfen Sie die Sachen behalten!“
Wortwörtlich
Der Meister sagt zum Lehrling "Geh mal nach nebenan und streich die Fenster weiß." Nach einer halben Stunde kommt der Lehrling zurück "Fenster sind fertig. Soll ich die Rahmen auch streichen?"
Chefsache
Während eines Telefongespräches mit einer Baufirma: "Wir schicken unseren besten Mann. Oder soll unser Chef vorbeikommen?"
Von Mensch und Tier
Stehen zwei Rentner an einer Baustelle. Fragt der eine: "Du das Weiße da auf dem Gerüst, sind das Maurer oder Tauben? Antwortet der andere: Es bewegt sich! Dann sind es Tauben!"
Lesen bildet
"Müller, warum kommen Sie erst jetzt zur Arbeit?"
"Weil Sie gestern gesagt haben, ich soll meine Zeitung gefälligst zu Hause lesen."
Shopping-Spaß
"Chef, darf ich heute zwei Stunden früher Schluß machen? Meine Frau will mit mir einkaufen gehen." "Kommt gar nicht in Frage."
"Vielen Dank Chef, ich wusste, Sie würden mich nicht im Stich lassen!"
Herren in Weiß
Eine Frau kommt zum Arzt ins Sprechzimmer, zieht sich aus und legt sich wie immer nackt auf die Liege. Der Mann in Weiß steht daneben und grinst. Nach fünf Minuten sagt die Frau: "Wollen Sie nicht mal mit der Untersuchung beginnen?"
Darauf der Mann: "Ehrlich gesagt, ich würde auf den Arzt warten. Ich soll nur die Decke streichen!"
Betriebsgeheimnis
Der Meister knöpft sich den Azubi vor: „Ich habe gehört, du hast mich hinter meinem Rücken als Idiot beschimpft, ist das wahr!?“
Azubi: „Nein, das würde ich niemals tun. Schließlich steht in meinem Ausbildungsvertrag, dass ich keine Firmengeheimnisse weiterleiten darf.“
Auf dem Mond
Zwei Elektriker treffen sich am späten Abend auf der Straße und kommen ins Gespräch. Der eine schaut verträumt zum Himmel, wo der Mond inzwischen aufgegangen ist.
„Du“, fragt er seinen Kollegen, „was meinst du? Gibt es Leben auf dem Mond?“
„Aber klar“, meint der andere, „da brennt doch jeden Abend Licht!“
Gut geplant und schlecht gelaufen!
Der Installateur Paul ist noch ledig, wohnt zuhause und arbeitet im SHK-Betrieb seines Vaters. Eines Tages findet er heraus, dass er beim Tod seines kränklichen Vaters ein Vermögen erben wird, und beschließt, sich eine Frau zu suchen, mit der er sein Lebensglück teilen kann.
Auf der Branchenmesse ISH sieht er schließlich die hübscheste Frau, die er jemals gesehen hat. Ihre Schönheit und ihr Charme rauben ihm den Atem. Er spricht sie an und lädt sie zum Kaffee ein.
„Ich sehe vielleicht nur wie ein gewöhnlicher Handwerker aus,“ erzählt er ihr „aber schon bald wird mein Vater sterben und ich werde 65 Millionen Euro erben!“ Sehr beeindruckt nimmt die Frau seine Visitenkarte entgegen und drei Tage später ist sie seine Stiefmutter.
Und die Moral von der Geschichte: Frauen sind in Sachen Finanzplanung einfach sehr viel besser als Männer!
Tierisch schlau
In einem Fensterbetrieb streicht der Kater der Chefin dem Gesellen andauernd um die Beine. Schließlich hat der Geselle genug, packt das Tier und bringt es zwei Häuser weiter. Drei Minuten später ist der Kater wieder da. Genervt nimmt der Geselle den Kater mit in sein Auto und fährt ihn in das angrenzende Stadtviertel.
Zehn Minuten später ist das Tier wieder im Betrieb und streicht dem Gesellen um die Beine. Da fährt er wieder mit dem Kater los, aus der Stadt raus, an der nächsten Gabelung rechts, dann links, dann um einen Kreisverkehr, biegt noch ein paar Mal ab und setzt den Kater im Wald aus.
Eine Stunde später klingelt in der Werkstatt das Telefon und die Chefin nimmt ab. Der Geselle ist dran und fragt: „Ist der Kater da?“ „Ja,“ antwortet die Chefin, „warum?“ Der Geselle: „Können Sie ihn bitte mal ans Telefon holen, ich hab‘ mich verfahren.“
Eile mit Weile
Ein SHK-Installateur, ein Wärmepumpen-Hersteller und ein Beamter wollen zusammen Weinbergschnecken sammeln. Sie treffen sich alle drei am vereinbarten Ort und ziehen dann los. Jeder geht in eine andere Richtung und nach einer Stunde wollen sie sich wieder treffen.
Nach einer Stunde kommen der SHK-Installateur und der Wärmepumpen-Hersteller zum Treffpunkt. Der SHK-Installateur hat 160 Schnecken gesammelt, der Wärmepumpen-Hersteller zählt immerhin 80 Stück in seinem Korb. Nur der Beamte ist noch nicht da, die anderen beiden warten also.
Nach drei Stunden kommt der Beamte endlich wieder – und hat keine einzige Schnecke dabei! Die beiden anderen wundern sich und fragen ihn, wieso er nichts gesammelt hätte. Darauf der Beamte: "Das ist doch der Wahnsinn mit den Viechern! Ich sehe eine Schnecke, bücke mich danach und husch, ist sie weg!"
Klingel defekt
Frau Kunze beschwert sich beim Elektiker: "Seit Wochen bitte ich Sie, endlich meine Klingel zu reparieren."
"Ich war doch schon viermal bei Ihnen. Aber es öffnet ja niemand!"
Der Stift und die Holzschrauben
Ein Zimmermann schickt seinen Stift los. "Bring mir für den Holzbalken hier ein paar große Holzschrauben". Der Stifft zieht los. Er schaut im Wagen nach schüttelt den Kopf und geht zurück. "Meister wir haben keine Holzschrauben mehr, wir haben nur noch welche aus Metall."
Der Baustellenunfall
Fällt auf'm Bau ein Maurer vom Gerüst und bricht sich das Genick. Die anderen Bauarbeiter stehen um die Leiche herum und wissen nicht, was sie tun sollen. Schließlich kommt der Polier und ordnet an: "Zuerst nehmt ihm mal die Hände aus den Taschen, damit das wie ein Arbeitsunfall aussieht..."
Der Straßenarbeiter und der Farbeimer
Ein neu eingestellter Straßenarbeiter hat den Auftrag die Leitplanke am Straßenrand zu streichen. Am ersten Tag schafft er 100 Meter, am zweiten 50 Meter und am dritten noch 20 Meter. Auf die Nachfrage seines Chefs antwortet er: "Aber schauen Sie doch mal, wie weit mein Farbeimer weg ist!"
Schreib´s auf
Karl geht kurz nach Feierabend noch einmal über die Baustelle und bemerkt eine liegen gelassene Schaufel, auf der mit Kreide geschrieben steht: "Räume bitte die Schaufel weg. Hab's vergessen. Fritz." Am nächsten Morgen findet Fritz die Schaufel am selben Platz wieder, aber jetzt steht darauf: "Konnte sie nicht wegräumen, habe sie nicht gefunden. Karl."
Frau Müllers Geschirrspüler war kaputt. Deshalb rief sie den Kundendienst, der sich für den nächsten Vormittag ankündigte. Da sie zu dieser Zeit aber einen wichtigen Termin hatte, den sie nicht verschieben konnte, sagte sie ihm: "Ich lasse den Schlüssel unter der Türmatte. Reparieren Sie den Geschirrspüler und legen Sie die Rechnung auf den Küchentisch. Übrigens brauchen Sie keine Angst vor meinem Hund zu haben, der tut Ihnen nichts. Aber auf keinen Fall und unter keinen Umständen dürfen Sie mit dem Papagei sprechen!"
Als der Kundendienst am nächsten Tag ankam, war alles wie angekündigt, und tatsächlich war der Hund der größte und furchterregenste, den er je gesehen hatte. Doch er war ganz friedlich und beobachtete ihn ganz ruhig bei seiner Arbeit. Der Papagei hingegen bewarf ihn mit Nüssen, schrie, schimpfte und bedachte ihn ununterbrochen mit den übelsten Ausdrücken. Schließlich konnte sich der Techniker nicht mehr zurückhalten und er schrie: "Halt's Maul, Du blöder, hässlicher Vogel!" Worauf der Papagei antwortete: "Fass, Pluto!"