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Fehler bei Erdwärmesondenbohrungen für Wärmepumpenanlagen

Wolfgang Schmid
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Oberflächennahe Geothermie: Durchführung einer Erdwärmesondenbohrung.

Das von Schäden durch Erdwärmesondenbohrungen besonders betroffene Baden-Württemberg entwickelt sich zum Musterland in Sachen Qualitätssicherung von Erdwärmesonden (EWS). Allerdings scheinen die vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft in Stuttgart per Erlass herausgegebenen „Leitlinien Qualitätssicherung Erdwärmesonden“ (LQS-EWS) [1] noch nicht flächendeckend zu wirken.

Wie es heißt, verfügen viele Kontrollinstanzen noch nicht über das notwendige technisch geschulte Personal, derweil viele Bohrunternehmen nur lückenhafte Dokumentationen über niedergebrachte Erdwärmesonden bei den zuständigen Ämtern vorlegen.

Währenddessen arbeiten Forschungsinstitute wie Solites weiter an der Erforschung des Verfüllvorgangs, an der Qualitätssicherung am Bohrloch und an zuverlässigeren Berechnungsmethoden – auch, um dem Imageschaden durch fehlerhafte Erdwärmesondenbohrungen entgegenzuwirken. Nicht nur dies wurde auf der „Geotherm 2018“ in Offenburg deutlich, welche als Europas größte Kongressmesse im Bereich der oberflächennahen und tiefen Geothermie gilt.

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