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Teure Wärmepumpen: Sind hohe Förderungen ein Preistreiber?

Dittmar Koop
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Sind Wärmepumpen in Deutschland teurer als „notwendig“, weil es aktuell eine großzügige staatliche finanzielle Förderung über die BEG für sie gibt? Das würde die Unterstellung beinhalten, dass Wärmepumpen-Hersteller und auch Installateure preislich mehr zulangen, weil die staatliche Förderung das kompensiert. Kritiker monieren, dass im europäischen Ausland Wärmepumpen sehr viel günstiger sind – und sie führen es darauf zurück, dass es deutlich weniger – mancherorts sogar keine – staatliche Förderung gibt. Steht die BEG-Förderung in seiner jetzigen Form dem Wärmepumpenhochlauf im Weg? Aktuell lässt sich sagen: Nein.

Marktzahlen zur Wärmepumpe

Der Wärmepumpenabsatz hat laut Bundesverband Wärmepumpe (BWP)  im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr 2024 in 2025 um 55 Prozent auf 139.500 Einheiten zugelegt. Der BWP rechnet für 2025 mit rund 280.000 abgesetzten Wärmepumpen. Wenn diese Entwicklung sich 2026 fortsetzt, wären im kommenden Jahr 400.000 Einheiten im Bereich des Möglichen, so der Verband. 

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