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Heizungswasseraufbereitung: Die meisten Fachhandwerker gehen kein Risiko ein

Um Schäden in Warmwasser-Heizungsanlagen zu vermeiden, verweisen die Hersteller bei der Heizungswasseraufbereitung in vielen Fällen auf die Richtlinie VDI 2035. Damit sollen vor allem Korrosion und Steinbildung verhindert werden.

Kommt es dennoch zu einem Schaden im Heizungskreislauf, kann die Richtlinie auch zur Beurteilung herangezogen werden und im Zweifel rechtliche Konsequenzen für Fachhandwerker haben.

Deshalb wollten wir von Ihnen wissen, ob die Heizungswasseraufbereitung nach VDI 2035 für Sie ein Thema ist. Und das sind die Ergebnisse:

  • Die Mehrheit der Teilnehmer (46 %) befüllen Heizungsanlagen nach VDI 2035 und erfüllen sowohl Teil 1 als auch Teil 2. Sie verwenden entmineralisiertes Wasser, um das gesamte System zu schützen.
  • Erstaunlich: Immerhin 26 % halten nur wenig von der Heizungswasseraufbereitung. Was in den letzten Jahrzehnten funktioniert hat, sollte auch heute und in der Zukunft möglich sein. Denn viele Anlagen würden auch noch ohne die Richtlinie laufen.
  • 15 Prozent der Teilnehmer halten sich an die Vorgaben der Kesselhersteller in Bezug auf die Grenzwerte. Dadurch ist im Schadenfall eine Gewährleistung möglich.
  • Und für 13 Prozent unserer Umfrageteilnehmer reicht die Enthärtung des Heizungswassers völlig aus. Dadurch würden Schäden durch Steinbildung vermieden werden. Außerdem sei das günstiger als eine Vollentsalzung.

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