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7 Fehler, die Sie bei Ihrem Social Media-Auftritt vermeiden sollten

Christian Keller
Inhalt

Fachkräfte per Recruiting auf Social Media zu gewinnen gelingt nur, wenn dabei richtig gehandelt wird, wie Recruitingexperte Christian Keller weiß. Noch allzu oft sieht er die folgenden Fehler in der Social-Media-Strategie vieler Betriebe. Und er verrät, welche Schritte stattdessen einzuleiten sind.

1. Nichtssagende Agenturfotos

Ohne die Verwendung von Fotos kann die Social-Media-Strategie kaum gelingen. Doch Vorsicht: Stock-Fotos, die weithin bekannt sind, sollten nicht genutzt werden. Besser ist es, eigene und ganz persönliche Aufnahmen auszuwählen, um auf sich aufmerksam zu machen.

 

2. Die Aussage wird angezweifelt

Andererseits können auch Fotos und Videos zu einem Problem führen, die allzu professionell hergestellt wurden. In der Regel nimmt der Betrachter sie recht schnell als reines Werbemittel wahr – und wird den Aussagegehalt der gesamten Social-Media-Strategie anzweifeln. Setzen Sie auf Authentizität!

3. Links führen nicht zum Ziel

Mittels Links sollte der Betrachter von der Anzeige zum Bewerbungsformular geführt werden. Oft zeigt sich aber, dass Links gänzlich falsch gesetzt werden und den Nutzer somit nicht zum Ziel leiten. Unter solchen Bedingungen wird der potenzielle Mitarbeiter wohl auf eine Bewerbung verzichten.

4. Viel Aufwand für wenige Menschen

Eine gute Social-Media-Strategie erfordert viel Aufwand, Zeit und Geld. Sie sollte sich jedoch nur an einen ausgewählten Kreis an Betrachtern richten – dieser darf sich davon angesprochen fühlen und muss zur Bewerbung verleitet werden. Sind Sie in der Ansprache zu breit und zu allgemein, werden Sie viel Zeit mit dem Aussortieren ungeeigneter Bewerber verbringen. Und damit, Stelle und Unternehmen immer wieder zu spezifizieren.

5. Floskeln und Allgemeinplätze

Jobanzeigen sind oft recht allgemein und vielleicht sogar oberflächlich formuliert. Ihnen fehlt es an Details. Dem Leser fällt es damit aber schwer, sich in die Aussage hineinzudenken. Die Beiträge müssen somit mehr Inhalt bekommen. Vermeiden Sie Floskeln, zeigen Sie sich und Ihre Mitarbeiter im Arbeitsalltag und versuchen Sie, Ihren Teamspirit zu kommunizieren.

6. Social Media-Budget ist zu klein

Das Budget für die Social-Media-Strategie fällt in vielen Betrieben eher gering aus. Doch damit dürfte es kaum möglich sein, genügend Reichweite zu generieren und auch solche Leute anzusprechen, die dem Account nicht bereits folgen. Hier lohnt es sich, Geld für Anzeigen und Kampagnen auszugeben.

7. Nicht an mobile Geräte denken

Damit die Reichweite erhöht wird, müssen Postings neben Desktop PCs auch für mobile Geräte ausgelegt sein. Sie richten sich an eine Zielgruppe, die sich unterwegs nach neuen Jobangeboten erkunden und mehr über das Unternehmen erfahren möchte. 

Über Christian Keller

Endlich qualifizierte Mitarbeiter einstellen, die motiviert sind, für das Unternehmen zu arbeiten – das wünschen sich viele Handwerksbetriebe. Christian Keller von Kellerdigital ist Experte für Personal-Onlinemarketing und ermöglicht Fachbetrieben im Handwerk genau das. Er kreiert mit seinem Team Werbekampagnen, die für Mitarbeiter sorgen und weiß genau, welche Tricks zu mehr Bewerbern führen. Weitere Informationen finden Sie hier.

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