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Von Ablehnung bis Befürwortung: So denken Sie über elektrische SUVs

Die Elektromobilität gewinnt immer mehr an Fahrt. Die Anzahl der Autohersteller, die elektrische Varianten bekannter Modelle anbieten oder es vorhaben, nimmt zu. Ein häufig noch nicht zufriedenstellendes Kriterium der E-Autos ist ihre Reichweite. Nur wenige Hersteller haben Autos im Angebot, die mit einer Batterieladung 400 Kilometer oder mehr schaffen.

Wie auch bei herkömmlichen Fahrzeugen geht der Trend bei E-Autos zum großen Gefährt mit viel Übersicht, sprich zu SUVs. Jüngst stellte Mercedes den EQC vor - ein SUV, der zwar eine Reichweite von 450 Kilometer haben soll. Allerdings entspricht das einmalige Laden einem Stromverbrauch eines 1-Personen-Haushalts im Monat.

Wie sinnvoll ist also ein batteriebetriebenes Fahrzeug von der Größe eines SUVs? Das wollten wir in der vergangenen Woche von unseren Lesern wissen. Hier haben wir die Ergebnisse für Sie zusammengefasst. Und: Eine klare Meinung zum Thema gibt es nicht:

Die meisten Umfrageteilnehmer halten die Elektromobilität nicht für den Königsweg beim Umweltschutz.

E-Autos beruhigen nur das Gewissen

29 Prozent der Umfrageteilnehmer halten E-Autos für die Zukunft, egal welche Größe die Autos haben. Schließlich gibt es ausreichend Ökostrom fürs Laden.

Etwas mehr (34 Prozent) Teilnehmer sind der Meinung, dass die Autoindustrie eher kleine Elelktroautos mit weniger Verbrauch und höheren Reichweiten entwickeln sollte.

Die knappe Mehrheit (37 Prozent) sieht in elektrischen Fahrzeugen keinen Vorteil für die Umwelt; sowohl Fahrzeug- als auch Stromproduktion seien nicht umweltschonend. Durch Elektroautos würde lediglich das Gewissen beruhigt.

Die Umfragen der vergangenen Wochen

So haben Sie abgestimmt

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