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Umfrageergebnis: Beim Thema Grundsteuermodell herrscht Uneinigkeit

In weniger als zwei Wochen wollen die Finanzminister von Bund und Ländern erste Gespräche zur neuen Grundsteuer führen. Hintergrund ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Darin hatten die Richter die derzeitige Berechnung der Grundsteuer für unzulässig erklärt.

Bis Ende 2019 hat die Bundesregierung Zeit, ein neues Modell zur Berechnung der Grundsteuer zu finden. In der Diskussion werden immer wieder drei Modelle genannt: das Kostenwertmodell, das Flächen – oder auch Südländermodell und das Bodenwertmodell. 

Wir wollten von Ihnen wissen, welches Steuermodell zukünftig angewendet werden sollte, oder ob es soagr einen völlig neuen Ansatz geben sollte. Hier sind die Ergebnisse unserer Umfrage:

  • Mit 32 Prozent hat sich das Flächenwertsteuermodell, auch Südländermodell genannt, knapp durchgesetzt. Die Grundsteuer sollte demnach rein aus der Fläche des Grundstücks und der Gebäude errechnet werden.  
  • 25 Prozent der Umfrageteilnehmer halten jedoch das Bodenwertsteuermodell für den richtigen Ansatz. Die Steuern sollten also auf Grundlage der flächendeckend vorliegenden Bodenrichtwerte ermittelt werden.
  • Mit einem Prozent weniger bevorzugen 24 Prozent das Kostenwertmodell. Grundstücks- und Gebäudewert sollten kombiniert in die Steuer einfließen.
  • Immerhin 18 Prozent gaben in unserer Umfrage an, dass sich keines der drei Modelle zur Ermittlung der Grundsteuer eigne. Sie plädieren für eine weitere Lösung.

Unsere aktuelle Umfrage

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