Alle Artikel zum Thema Einbruchhemmung

Insgesamt 78.436 Fälle von Wohnungseinbruchdiebstahl wurden im vergangenen Jahr registriert, was im Vergleich zum Jahr 2023 ein Plus von 617 Einbrüchen und eine Steigerung von 0,8 Prozent bedeutet. Trotz des erneuten Anstiegs liegt die Zahl weiterhin unter dem Niveau vom Jahr 2019 mit 87.145...

Insgesamt 77.819 Fälle an Wohnungseinbruchdiebstahl gab es laut aktueller Statistik 2023 in Deutschland - ein Plus von 18,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Betrachtet man jedoch das Jahr vor der Corona-Pandemie, gab es 12 Prozent weniger Einbrüche.

Die Funk-Rollladenmotoren, Funk-Zeitschaltuhr und Hochschiebesicherung von Schellenberg ist ein starkes Trio für mehr Sicherheit und Schutz.

2022 gab es wieder deutlich mehr Einbrüche in Häuser und Wohnungen. Eine Kehrtwende, da in den vergangenen Jahren die Anzahl der Straftaten rückläufig waren.

Das Vorwandmontagesystem Iso-Top Winframer Typ 3 von ISO-Chemie wurde als einbruchhemmendes Bauteil in der Widerstandsklasse RC3-zertifiziert.

Die Fördermittel für den Investitionszuschuss Einbruchschutz sind aufgebraucht. Bereits genehmigte Anträge erhalten aber nur ihren Zuschuss.

Die aktuelle bundesweite Polizeiliche Kriminalstatistik zeigt, dass die Zahl der Wohnungseinbrüche auch im vergangenen Jahr erneut stark zurückgegangen ist. Dennoch lohnt sich die Investition in den Einbruchschutz.

Das ift Rosenheim hat die wichtigsten Änderungen zur Neufassung der Einbruchsnorm DIN EN 1627 ff. zusammengestellt. Was hat sich für Fenster, Türen und Tore geändert? Was ist bei der Einbruchhemmung zu beachten? Hier finden Sie die häufigsten Fragen kompakt zusammengefasst.

Eine geänderte Norm für Gefahrenmeldeanlagen machte die Überarbeitung nötig. Außerdem wurden Erfahrungswerte von fachkundigen Stellen eingearbeitet.

Bei ungesicherten Fenstern haben Einbrecher leichtes Spiel. Mit einbruchhemmenden Folien soll sich der Widerstand von eingebauten Verglasungen gegen Einbruch spürbar erhöhen lassen.

Die Zahl der Einbrüche ist 2020 zurückgegangen. Dennoch sollte weiterhin in Einbruchschutz investiert werden. Denn ein Grund für den Rückgang könnte bald wegfallen.

Künftig wird es in Mehrfamilienhäusern einfacher, bauliche Maßnahmen oder Veränderungen am gemeinschaftlichen Wohneigentum durchzuführen. Grund ist die Reform des WEG.

Gerade im hochpreisigen Markt mit Zusatznutzen werden beim Thema Sicherheit immer wieder Fehler gemacht. Kunden und Auftragnehmer schenken sich in der Hinsicht nichts, so Ralf Spiekers von Tischler Schreiner Deutschland. Ein Statement:

Um sinnvollen Einbruchschutz zu betreiben, gilt es, die Schwachstellen an Häusern zu erkennen. Nur Fenster und Türen zu sichern, reicht meist nicht. Auch an diese "Eingänge" müssen Sie denken.

Nur eine fachgerechte Montage nach Herstellerangaben garantiert die Schutzfunktion einbruchhemmender Fenster, Türen und Abschlüsse. Allerdings kann dabei auch vieles schiefgehen.

Irgendwann ist jede Tür oder jedes Fenster mit passendem Werkzeug zu knacken. Doch um die Prüfung für die Widerstandsklasse RC 3 zu bestehen, muss eine Haustüre schon heftige Attacken aushalten.

Eine neue Einbruchsmasche macht aktuell in Stuttgart Schlagzeilen: Seit Monaten treiben in der Schwabenmetropole Einbrecher ihr Unwesen, die sich als Handwerker tarnen.