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Einbruchschutz: 4 Tipps für ein sicheres und smartes Zuhause

1. Einbruch: Wie sicher sind meine Türen und Fenster? 

Experten sind sich einig, dass ein wirkungsvoller mechanischer Einbruchschutz unabdingbar ist, beispielsweise mit stabilen Türen, zeitgemäßen Schließanlagen und abschließbaren Fenstern. Zwar können Einbrecher irgendwann jedes Schloss knacken, aber die Zeit, die sie dazu brauchen, ist entscheidend: Mit jeder Sekunde und Minute steigt das Risiko, entdeckt zu werden. Gleichzeitig steigt die Chance, dass die Einbrecher ihren Versuch noch an der Tür abbrechen und gar nicht erst ins Haus gelangen.

Die Investition in moderne und smarte Türen, Fenster und Schlösser ist zwar mit großem finanziellen Aufwand verbunden, lohnt sich aber. Gut zu wissen: In vielen Fällen werden die Modernisierungen von Fenster, Tür & Co für den Einbruchschutz von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gefördert. Lesen Sie hierzu auchKFW Einbruchschutz 455

2. Sicherheit: Was bringt eine smarte Alarmanlage? 

Die Zahl der Anbieter smarter Alarmanlagen ist stark gewachsen: Vom Einsteigersystem bis hin zum Profi-Smart-Home mit Zugriff auf den Quellcode ist alles im Bereich Sicherheit dabei. Mit Tür- und Fensterkontakten, Sensor für den Fingerprint, Bewegungsmeldern, Alarmsirene und viele weitere Technologien für die Sicherheit ist damit im Handumdrehen ein Sicherheitssystem für Ihr Haus installiert.

Der Vorteil der Alarmanlage in modernen Smart Home-Systemen: Bei einem Einbruch oder zumindest dem Versuch warnt die Alarmanlage nicht nur im Haus selbst, sondern auf das Smartphone wird sofort eine SMS, E-Mail oder Push-Nachricht über die App gesendet - und das weltweit. So können Smart Home-Nutzer sogar aus dem Urlaub heraus bei Abwesenheit Hilfe organisieren und ihr Hab und Gut zuhause schützen. 

3. Einbruchschutz: Muss es überhaupt so weit kommen? 

Die kurze Antwort lautet: Nein. Zu den besten Tipps in Sachen Einbruchschutz gehört die Prävention. Schutz bietet eine Anwesenheitssimulation bei Abwesenheit, die sich ebenfalls mit einem Smart Home-System umsetzen lässt: Intelligente Steckdosen machen angeschlossene Lampen oder sogar Musikanlagen smart und schalten diese zum gewünschten Zeitpunkt im Haus ein und nach einer frei wählbaren Zeitspanne wieder aus.

Einige Hersteller haben auch Unterputzmodule in ihr Produktprogramm aufgenommen. Mit diesen können die bestehenden Wand- und Deckenleuchten ins Smart Home eingebunden werden. Außerdem können Rollos und Sonnenschutz automatisch auf- und heruntergelassen werden.

So lässt sich mit relativ geringem Aufwand innerhalb kurzer Zeit eine sichere Anwesenheitssimulation als Einbruchschutz erstellen, selbst wenn die Bewohner in Wirklichkeit gerade an einem fernen Strand ihren Urlaub genießen

4. Smart Home: Ist das nicht furchtbar kompliziert? 

Wer ein einfaches, günstiges System gegen Einbrecher zum Einstieg für sein Zuhause sucht und später eventuell erweitern möchte, ist beispielsweise mit dem devolo Home Control gut beraten: Die Einrichtung gelingt ohne Vorkenntnisse in wenigen Minuten, das System ist jederzeit um weitere Bausteine und smarte Geräte erweiterbar und die "Sicherheitsregeln" werden einfach in der kostenlosen App erstellt.

Wichtig bei allen auf dem Markt verfügbaren Smart Home-Systemen: Prüfen Sie vorab, ob monatliche Nutzungsgebühren anfallen und informieren Sie sich vor dem Kauf auf den Internetseiten der Hersteller, welche smarten Bausteine und Geräte angeboten werden. Damit Einbrecher keine Chance haben.

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