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So funktioniert das Kühlen mit der Wärmepumpe

Joachim Berner
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Wenn die Monate in Deutschland wärmer werden bekommt die Heizung normalerweise ihre Sommerpause. Nicht so bei Wärmepumpen, die nicht nur heizen, sondern auch kühlen können. Sie müssen dann weiterarbeiten, um trotz Hitze für angenehme Temperaturen in den Räumen zu sorgen. Um zu verstehen, wie das funktioniert, hilft eine Erklärung, was eine Wärmepumpe eigentlich macht.

Heizen und kühlen: Wie funktioniert eine Wärmepumpe?

Die Wärmepumpe dient zunächst mal als Heizung. Die energieeffizienten Stromheizmaschinen verdampfen dabei ein Kältemittel, wofür sie Energie benötigen. Diesen Energie holen sie sich entweder aus dem Boden, aus dem Grundwasser oder aus der Luft.

Anschließend verdichtet die Wärmepumpe das gasförmige Kältemittel, wodurch es sich erwärmt. Ein Kondensator entzieht dem Kältemittel die Wärme, die sich zum Heizen verwenden lässt. Das nun wieder flüssige, aber immer noch unter Druck stehende Kältemittel kann sich über ein Expansionsventil wieder entspannen, um anschließend im Verdampfer wieder erwärmt zu werden. Und so weiter.

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