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Bundesnetzagentur plant Stromdrosselung für Ladesäulen

Adriana Fricke, Senior Manager Public Policy DACH bei ChargePoint, kommentiert: "Die Integration der Ladeinfrastruktur in das Stromnetz sollte höchste Priorität haben. Komforteinbußen beim Laden können sich unsere Umwelt und E-Fahrer nicht leisten, besonders jetzt nicht, da der Klimawandel sofortige Maßnahmen erfordert. Dieser Vorschlag könnte sich negativ auf das Vertrauen der Verbraucher in E-Fahrzeuge auswirken und unsere Fortschritte auf dem Weg zur vollständigen Elektrifizierung verlangsamen."

Bezahlen an Ladesäulen.

Gemeinsam müssten Stromanbieter, Netzbetreiber sowie Ladeinfrastruktur-Anbieter an einer beschleunigten Einführung von intelligenten Zählern und Messsystemen arbeiten. Smart Charging könne Lastspitzen des Stromnetzes vermeiden und Energie effizient nutzen. Eine solche intelligente und effiziente Ladeinfrastruktur sei der Schlüssel zur E-Mobilität für heute und morgen, fordert Fricke weiter.

Konkret bedeute dies, Schwachlastzeiten zu nutzen und Lastausgleichsstrategien anzuwenden, um Strom netzdienlich, günstig und komfortabel in die Fahrzeuge zu bekommen. Diese Technologien seien erprobt und bereits Teil der Ladelösungen bei ChargePoint, schließt Fricke das Statement.

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