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Das sind die gesündesten deutschen Wohngebiete

Die BKM Bausparkasse Mainz AG hat 2016 die große Studie in Auftrag gegeben und nun aktualisiert: Demnach wohnt man im Norden Deutschlands, insbesondere in den Küstenregionen am gesündesten. In den Postleitzahlengebieten 14, 17, 23 und 26 werden die besten Mittelwerte für verschiedene Gesundheitswerte wie Stickstoffdioxidbelastung, Grundwasserqualität, Lärm, Lichtverschmutzung und die Lebenserwartung erzielt. Im Gegensatz dazu werden in den Großstadtregionen im Durchschnitt hohe Belastungswerte erreicht.

Da die erste Studie auf enorme Resonanz in den Medien und der Öffentlichkeit stieß, hat die BKM jetzt die Gesundheitskarte aktualisiert. In nahezu jeder Region gab es Veränderungen gegenüber 2016, positive wie negative.

Regionen Frankfurt a.M. und Köln sind am "ungesundesten"

In Frankfurt a. M. und in den umliegenden Postleitzahlengebieten 65 und 60 werden neben dem Postleitzahlengebiet 52 um Köln die höchsten Gesundheitsbelastungen durch äußere Umwelteinflüsse gemessen. Besonders auffällig sind in beiden Städten bedenklich hohe Belastungswerte von Stickstoffdioxid.

Es wurden insgesamt zehn Faktoren, die Auswirkungen auf die Umwelt und somit auch auf die Gesundheit beim Wohnen und Bauen haben, in einer bestimmten Region untersucht:

  • Lebenserwartung
  • Feinstaub PM 2,5
  • Stickstoffdioxid
  • Radon
  • Grundwasser
  • Lichtverschmutzung
  • Lärm
  • Bodenversauerung
  • Ozon
  • Hochwassergefahr

Alle Postleitzahlengebiete in der Bundesrepublik schnitten bei der Untersuchung im Durchschnitt mit "gut" bis "mäßig" ab. Daraus lässt sich schließen, dass im Hinblick auf die untersuchten Faktoren für keine der deutschen Regionen eine erhöhte Gesundheitsgefährdung vorliegt.

Für die Untersuchung wurden Daten aus dem Jahr 2016 um aktuelle Werte ergänzt. Die Daten zu zehn relevanten Gesundheitsfaktoren für die verschiedenen Postleitzahlengebiete in Deutschland sind nun in einer Gegenüberstellung einsehbar. Eine interaktive Deutschlandkarte zeigt an, wie gesund die einzelnen Gebiete hinsichtlich der untersuchten Faktoren sind.

Die Werte für die einzelnen Gesundheitsfaktoren können mittels Filterfunktion in die Gesamtberechnung einbezogen oder ausgeschlossen werden. Die Karte finden Sie hier:

Eine Informationsgrafik von der BKM - Bausparkasse Mainz. Mehr Informationen unter bkm.de

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